Stetige, verlässliche Cashflows mit Inflationsschutz: Infrastruktur-Investments ziehen Anleger mit vielen Vorteilen an. Doch diese Investments haben ihre ganz eigenen Risiken, die wir hier in einer Übersicht skizzieren.
Infrastruktur-Investments faszinieren Anleger, weil sie klassische Old-Economy-Unternehmen sind: Versorger, Energie-Unternehmen, Telekoms. Zugleich sind sie aber auch Teil der KI-Revolution, weil sie Wachstumsbereiche wie Data-Center, Glasfasernetze oder Cloud-Infrastrukturen umfassen. Im ersten Teil unserer Serie zu Infrastruktur-Investments haben wir eine Übersicht über die Reichweite dieses Universums gegeben. Im zweiten Teil haben wir die Vehikel vorgestellt, mit denen sich Anleger dieses Thema erschließen. Heute nähern wir uns der Kehrseite der Medaille an. Anleger wollen bekanntlich immer über die Vorteile von Investments informiert werden, aber statt die stetigen Cashflows, den Inflationsschutz oder die defensive Natur von Infrastruktur-Investments zu thematisieren, ergründen wir deren dunkle Seiten: die Risiken. Der positive Dreh an der Geschichte: Wir zeigen Anlegenden, wie man sich vor den Risiken schützen kann.
Unsere Übersicht erfolgt in Form einer Check-Liste beziehungsweise einer Tabelle, die Abonnenten unseres Newsletters hier downloaden können:
- Teil 1: Infrastruktur-Investments: Die Basics einer spannenden Asset-Klasse
- Teil 2: Die vielen Wege zu Infrastruktur-Investments
- Teil 4: Warum Infrastruktur in diversifizierte Portfolios gehört
- Teil 5: Draghi-Plan: Infrastruktur als Retter des Wachstums in Europa?
- Teil 6: Die Transformation von RWE, EON, Equinix & Co zu Core-Infrastrukturunternehmen
- Teil 7: Dezentraler Zentralismus: Neue Energie-Grids in Zeiten von KI
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Autor
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Stefan schaut auf eine mehr als 20-jährige Erfahrung in den Bereichen Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Derivate und Hedge Funds zurück. In seiner Tätigkeit als globaler Leiter des Quantitativen Research Teams bei ABN AMRO, hat er über 300 institutionelle Kunden in den USA, Europa und Asien zu allen Fragen des Investment Prozesses beraten. Zuvor war er 10 Jahre bei Salomon Smith Barney als Leiter des quantitativen Research Teams für Europa tätig, wo er Top Rankings in den großen Research Surveys erzielte. Stefan hat über 50 Research Veröffentlichungen zu allen Aspekten des Investment Prozesses in Aktien, festverzinsliche Wertpapiere und Währungen publiziert.
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