Quartals Updates: Meituan, BYD und Shoper

31. März 2023

Quartalszahlen Meituan, BYD, Shoper

Schaffen sie den Spagat zwischen Marktführerschaft und Profitabilität? Meituan, BYD und Shoper. Drei Portfolio Holdings des Emerging Markets Digital Leaders und China Digita Leaders, haben Quartalszahlen vorgelegt. Unsere Takes zu den Ergebnissen und unsere Ausblicke.

Meituan – Marktführer wächst weiter, Profitabilität lässt auf sich warten

Chinas größter Lebensmittel-Lieferdienst ist im vierten Quartal kräftig gewachsen, verweilt aber weiterhin in der Verlustzone. Auch bei den Nutzerzahlen ist der Trend rückläufig.

Die Einnahmen von Meituan stiegen aufgrund der starken Nachfrage nach Speisen zum Mitnehmen, was wiederum mit der Covid-Situation im vierten Quartal in China zu tun hatte, in der eine überraschende Abwendung von der bis dahin geltenden Zero-Covid Politik der Zentralregierung vollzogen wurde. Diese ging einher mit einer riesigen landesweiten Infektionswelle, von der Meituan mit seinem Angebot an Essenslieferungen profitieren konnte. Der Umsatz stieg im Quartal bis Dezember um 21 Prozent auf 60 Milliarden Yuan (8,8 Milliarden Dollar). Analysten waren im Schnitt von 58 Milliarden Yuan ausgegangen. Das operative Ergebnis von Meituan lag im gleichen Zeitraum indes bei minus 732 Millionen Yuan, während es im Vorquartal bei einem Plus von 988 Millionen Yuan gelegen hatte. Der Verlust fiel mit 1,08 Milliarden Yuan geringer aus als erwartet. Ein Jahr zuvor lag dieser Verlust, bedingt durch Investitionen in neue Geschäftsfelder, aber noch fast fünfmal so hoch. Zum Ende des letzten Quartals verfügte Meituan über Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von knapp 20,2 Milliarden Yuan; in Q3 waren es noch knapp 23,2 Milliarden Yuan. Die Zahl der Händler auf der Plattform wuchs um 5,1 Prozent auf 9,8 Millionen (Vorquartal: 9,3 Millionen).

Negativ: Die Plattform verzeichnete erstmals ein Minus von 1,8 Prozent beim Wachstum der Nutzerzahlen (678 Millionen). Zwar hatte Meituan beim Umsatz, wie oben beschrieben, zulegen können. Die Dynamik beim Umsatzwachstum verlangsamte sich aber weiter: im Vorquartal betrug das Umsatzwachstum noch 28,2 Prozent, im vierten Quartal 2021 lag es sogar noch bei 30,6 Prozent. Das in Peking ansässige Unternehmen bereitet sich auf unruhige Zeiten vor. Neben dem alten Widersacher Ele.me hat nun auch Douyin Betreiber Bytedance angekündigt, sich im Essensliefergeschäft engagieren zu wollen.

My Take: Die Meituan Aktie fiel nach der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse um über 6 Prozent. Meituan hat in diesem Jahr bereits mehr als 19 Prozent seines Wertes verloren und die mit Abstand schlechteste Performance unter Chinas großen Technologieunternehmen gezeigt. Selbst in der zurückliegenden Rally chinesischer Tech Werte zwischen November und Januar, hat Meituan lediglich um 50 Prozent zulegen können (Alibaba +96 Prozent; Tencent +121 Prozent).

Dennoch: Meituan bleibt nach wie vor Chinas führende Lieferplattform mit einem Marktanteil von 69 Prozent. Für dieses Jahr hat sich Meituan vorgenommen, seine Produktpalette um mehr Kategorien zu erweitern, die außerhalb von Essenslieferungen liegen wie zum Beispiel mehr Lebensmittel, andere Waren des täglichen Bedarfs und Medikamente. Aus unserer Sicht geben die Geschäftsergebnisse von Meituan für das 4. Quartal Anlass zu Optimismus. Die Auswirkungen von Douyins Eintritt in dieses Segment halten wir für begrenzt. Zu stark ist mittlerweile der “Moat”, den Meituan hier über die Jahre in der physischen Welt mit seinen Heerscharen von Lieferanten gebaut hat. Auch beim Ladengeschäft sehen wir eine starke Erholung des lokalen Verbrauchs in der ersten Jahreshälfte. Der Kurs der Meituan Aktie hat deutlich Luft nach oben. Wir halten an Meituan als wichtigem Wert in unserem Portfolio fest.

BYD – Chinesischer Platzhirsch ist gut für den EV-Preiskampf gerüstet

Bei BYD läuft’s. Das Unternehmen meldete im vierten Quartal eine mehr als 10-fache Steigerung des Nettogewinns gegenüber dem Vorjahr. Im vierten Quartal wurden 683.440 NEVs verkauft. 157 Prozent mehr als im Vorjahr. Laut dem Dienstag veröffentlichten Finanzbericht belief sich der Umsatz von BYD im vierten Quartal auf 156 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 121 Prozent gegenüber dem Vorjahr und 33 Prozent gegenüber dem dritten Quartal entspricht. Der größte chinesische Hersteller von NEVs meldete für das vierte Quartal einen den Aktionären zurechenbaren Nettogewinn von 7,3 Milliarden RMB (1,1 Milliarden Dollar). Die BYD Aktie stieg im Hongkonger Handel vor den Ergebnissen am Dienstag um 1,5 Prozent. Seit Anfang Februar sind sie aber um fast 20 Prozent gefallen. In dieser Zeit hat sich der Preiskampf in China verschärft und Daten zeigen bereits deutlich, dass die chinesischen Autoverkäufe im Januar und Februar im Vergleich zu den Vormonaten eingebrochen sind. Wie wir im Detail in unserer China-EV Serie bereits näher beleuchtet haben, besteht das Hauptgeschäft von BYD aus Neuenergiefahrzeugen (NEVs), Mobiltelefonkomponenten, Sekundärakkus und dem Photovoltaikgeschäft, wobei das Automobilgeschäft 2022 knapp 77 Prozent zum Umsatz beitrug.

Positiv: BYD hat etwa 30 Prozent Marktanteil in China bei Verkäufen von NEVs und ist damit die unangefochtene Nummer Eins. Die Hälfte davon waren rein batteriebetriebene Elektrofahrzeuge – in 2022 waren dies 911.140. Im Vergleich: Tesla lieferte global 1,31 Millionen Elektrofahrzeuge aus. Bislang zeichnete sich BYD trotz der insgesamt höheren Stückzahlen durch weitaus weniger Gewinn als bei Tesla aus, doch auch hier macht BYD guten Fortschritt: Die Bruttomarge von BYD Auto betrug im vierten Quartal 22,8 Prozent, bei Tesla lag die Bruttomarge im Automobilbereich bei 25,9 Prozent. BYD hat nach Aussagen seines Gründers derzeit keine Pläne, in den US-Pkw-Markt einzutreten. Insofern werden wir uns noch gedulden müssen, bis der chinesische Elektrofahrzeughersteller Tesla auf seinem Heimatmarkt herausfordert. CEO Wang Chuanfu erwähnte im Earnings Call, dass BYD bis Ende dieses Jahres der größte Autohersteller in China sein will. Die Chancen stehen gut, denn basierend auf den Verkäufen von Januar bis Februar ist BYD bereits erstmalig der neue chinesische Platzhirsch. Neue Markteinführungen von Luxus-EVs wie dem neuen Yangwang U8 werden BYD dabei helfen, sein Angebot in diesem Jahr zu erweitern und sollten dazu beitragen, weiteres Gewinnwachstum anzukurbeln.

Negativ: Zwar haben sich die Margen bei BYD verbessert, diese werden aber aufgrund des massiven Preiskampfs in China im Jahr 2023 voraussichtlich wieder deutlich sinken.

My Take: Tesla hatte am 28. März einen Wert von 599 Milliarden Dollar. Das liegt weit über den 75 Milliarden Dollar Market Cap von BYD. Was die Profitabilität angeht, fehlt zu Tesla mit seinen 12,6 Milliarden Dollar Überschuss in 2022 immer noch ein gutes Stück, doch der Abstand hat sich jetzt sprunghaft verringert. Dies spiegelt sich auch in der Bewertung von BYD wider bei einem KGV von 35 (Tesla: 53) und einem Kurs-Umsatzverhältnis von 1,3 (Tesla: 7,5).

Musk hat mal darüber gesprochen, einen 25.000-Dollar-Tesla zu bauen. BYD-Modelle sind schon da – und ist dabei profitabel. Auch hat BYD bereits in mehrere große Märkte expandiert, und viele weitere sind in den nächsten Monaten geplant. Die Modellpalette wird dramatisch erweitert, einschließlich großer Verschiebungen in die gehobene Klasse mit Preisen von 1 Million Yuan und aufwärts. Buffett hat seit Ende August letzten Jahres zwar knapp 40 Prozent seiner H-Aktien in BYD verkauft, besitzt aber immer noch etwa 6 Prozent von BYD.

Wir gehen davon aus, dass BYD (und Tesla) diejenigen Unternehmen sein werden, die für das gegenwärtig schwieriger werdende Umfeld am besten positioniert sind. Solange das Angebot die Nachfrage übersteigt, wird der Preiskrieg weitergehen. Einige Hersteller werden das nicht überleben. BYD wird nicht zu ihnen zählen.

Shoper Aktie – jetzt soll’s richtig profitabel werden

Am 1. März brachte der polnische E-Commerce Enabler Shoper vorläufige Zahlen. In der Vergangenheit hat das Unternehmen das Drängen der Finanzinvestoren nach mehr und schnellerer Profitabilität als kurzsichtig abgetan und die Shoper Aktie dümpelte trotz vielversprechender Akquisitionen vor sich hin. Jetzt scheint sich die Botschaft aber zu ändern. Wie reagiert der Markt?

Q4 Zahlen: GMV (Gross Merchandise Value) erreichte 2,4 Milliarden Polnische Zloty (circa 470 Millionen Euro), ein Plus von 16 Prozent im Jahresvergleich. ARPU (Durchschnittlicher Umsatz pro Kunde) bei Kleinunternehmen stieg um 28 Prozent auf 3900 Zloty. Bei mittleren und größeren Unternehmen stieg der Indikator um 38 Prozent auf 23.300 Zloty. Die Take Rate stieg über alle Segmente hinweg (Omnichannel) auf 1,55 Prozent. Im E-Store Geschäft lag dieser Wert bei 1,71 Prozent.

Der Umsatz für das vierte Quartal lag bei 36,8 Millionen Zloty, ein Plus von 17 Prozent QoQ und 27 Prozent YoY.

Adjusted Ebitda lag mit 12,8 Millionen Zloty sowohl 39 Prozent über dem Vorjahres- als auch dem Vorquartalswert, die EBITDA-Marge erreichte 35 Prozent.

Der Nettogewinn belief sich auf 6,4 Millionen Zloty und damit um 11 Prozent höher als im Vorjahr und mehr als doppelt so hoch wie im Vorquartal.

Ausblick: Das Unternehmen erwartet 2023 ein niedriges, sprich einstelliges Wachstum für den polnischen E-Commerce Markt. Das Management wittert hier weitere Chancen: Das maue Wachstum könnte Chancen eröffnen, da es kleinere Player in Zugzwang bringt: Das sollte die Marktposition der Marktführer stärken und M&A Opportunitäten schaffen.

GMV sollen bei Shoper mindestens doppelt so schnell wachsen als der Markt. Der Umsatz soll wiederum mindestens zweimal so schnell wachsen, wie der Shoper GMV, so das Shopper Management.

Die Anzahl der Mitarbeiter ist durch die Übernahmen im Jahresvergleich um über 50 Prozent auf 342 gestiegen. Nach Abschluss der Integrationsprozesse werden jetzt Effizienzpotenziale gehoben und damit Kosten gesenkt. Die Zahl der Mitarbeiter soll nach Abschluss im ersten Quartal auf 315 reduziert werden.

Einen Sneak Preview für Januar gab es gleich mit: GMV YoY +15 Prozent, Umsatz +34 Prozent und EBITDA +26 Prozent.

Positiv: Shoper lieferte ein Rekordergebnis bei GMV, Umsatz und Gewinn. Take Rates und Profitabilität gehen in die richtige Richtung. Die erweiterte digitale Werbeplattform Shoper Flex bietet nach den Akquisition der SEO Agentur Sempire und der Marktplatz Agentur Selium eine One Stop Solution an, die Werbe-Lösungen von Amazon, Alibaba, Google, Meta, TikTok und WP nutzt und damit ausländische Märkte erschließt. Das erweiterte Werbe-Angebot sollte den Umsatz steigern. E-Commerce never Sleeps: die Kundenhotline ist jetzt 24/7 erreichbar.

Der erste Schritt in Richtung Auslandsexpansion ist vollzogen. In Rumänien hat man sich für eine Partnerschaft mit dem Marktführer Gomag entschieden. Im aktuellen Umfeld erscheint das als erster Schritt für den Markteintritt vernünftig. Gomag zählt 3.000 Klein- und Mittelstandsunternehmen zum Kundenstamm. Shoper bringt neue Tools ein, etwa bei der digitalen Werbung. Die Kooperation soll ausgeweitet werden.

Im vergangenen Jahr fokussierte Shoper verstärkt auf größere Kunden, die Bedarf für die zunehmend komplexen Lösungen haben. Investitionen in das margenschwache White Label Angebot wurden dagegen zurückgefahren, die Zusammenarbeit mit Kunden mit negativen und minimalen Margen wurde beendet.

Die Take Rate und EBITDA Marge sollen in den nächsten Quartalen stetig verbessert werden.

Negativ: Die polnische Wirtschaft schwächelte im vierten Quartal, das Wachstum lag gerade einmal bei zwei Prozent. Der E-Commerce Markt konnte sich dem nicht entziehen, das GMV Wachstum war enttäuschend. Die Guidance für den Markt ist ebenfalls vorsichtig, aber es könnte für den Sektor im Falle einer tiefen Rezession auch noch schlimmer kommen. Gerade kleinere Händler leiden unter akutem Kostendruck.

Die Margen sind trotz der Verbesserung niedrig. Die Bruttomarge liegt bei 26 Prozent. Der Branchen-Riese Shopify erwirtschaftet 46 Prozent. Die Take Rate von Shoper hat noch deutliches Potential, Shopify kassierte im abgelaufenen Quartal deutlich fettere 2,84 Prozent.

Der Markt scheint nach zwei Jahren kontinuierlichen Kursrückgangen aufgegeben zu haben, gerade eine Frage gab es auf dem Analysten Call und die bezog sich auf die bei Shoper laut Antwort des Managements langweilige Bilanz. Der ein oder andere Analyst und Investor befürchtet vielleicht, dass neue M&A-Deals weitere Verbesserungen bei der Profitabilität weiter aufschieben.

Mein Take: Shoper wird nach aktuellen Schätzungen für dieses Jahr mit einem KGV von 26, einem EV/EBITDA 15 und einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 4,2 bewertet. Das ist ein erheblicher Abschlag gegenüber Shopify: 2023 KGV liegt bei stratosphärischen 2.495, EV/EBITDA bei 3.141 und KUV bei 9. Die erwarteten Wachstumsraten der beiden ungleich großen Peers sind für nächstes Jahr mit rund 25 Prozent vergleichbar.

Das Shoper Management verspricht jetzt kontinuierlich steigende EBITDA-Margen. Nach mehreren Jahren übernahmebedinger Gewinndiät soll jetzt die Erntezeit anstehen. Damit sieht die Shoper Aktie jetzt auch auf absoluter Basis günstig aus.

Wenn das Management den Worten weitere Taten folgen lässt, könnten die Konsensusschätzungen geschlagen werden und die Shoper Aktie bereits nächstes Jahr günstig erscheinen. Die Zahlen für das erste Quartal gibt es bereits am 27 April. Bereits dann kann das Management für die zunehmende Profitabilität den Beweis antreten.

Dann könnte auch die im letzten Jahr unter dem Eindruck mangelnder Profitabilität arg gebeutelte Shoper Aktie zu einer Erholung ansetzen, die sie von den Januar-Kurstiefs abheben lassen könnte.

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China Digital Leaders und/oder der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzen Anteile von den genannten Unternehmen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.

Autor

  • Co-Autoren Steffen Gruschka und Mirko Wormuth

    Steffen war von 1998 bis 2006 im Fondsmanagement der DWS als Leiter Aktien Osteuropa tätig und dort für bis zu 5 Mrd. Euro AuM verantwortlich. Er wurde für seine Arbeit als Fondsmanager mehrfach prämiert u.a. wurde er von der Zeitschrift Finanzen 2003 mit dem DWS Russia als Fondsmanager das Jahres ausgezeichnet. Anschließend machte er sich in London selbständig und verwaltete über 10 Jahre lang Hedge Fonds. Anfang 2021 stieg er als Partner bei Pyfore Capital ein und ist seither für das Fondsmanagement des EM Digital Leaders verantwortlich. Mirko war 23 Jahre lang in China als Anwalt und Unternehmer tätig. Zuletzt war er Global Head of HR für das chinesische EV Startup BYTON in Nanjing. Davor lagen seine unternehmerischen Tätigkeiten im Bereich des chinesischen E-Commerce und Einzelhandels. Seit 2020 managt Mirko den auf die chinesische Digitalisierung spezialisierten China Digital Leaders Fonds.

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Co-Autoren Steffen Gruschka und Mirko Wormuth

Steffen war von 1998 bis 2006 im Fondsmanagement der DWS als Leiter Aktien Osteuropa tätig und dort für bis zu 5 Mrd. Euro AuM verantwortlich. Er wurde für seine Arbeit als Fondsmanager mehrfach prämiert u.a. wurde er von der Zeitschrift Finanzen 2003 mit dem DWS Russia als Fondsmanager das Jahres ausgezeichnet. Anschließend machte er sich in London selbständig und verwaltete über 10 Jahre lang Hedge Fonds. Anfang 2021 stieg er als Partner bei Pyfore Capital ein und ist seither für das Fondsmanagement des EM Digital Leaders verantwortlich. Mirko war 23 Jahre lang in China als Anwalt und Unternehmer tätig. Zuletzt war er Global Head of HR für das chinesische EV Startup BYTON in Nanjing. Davor lagen seine unternehmerischen Tätigkeiten im Bereich des chinesischen E-Commerce und Einzelhandels. Seit 2020 managt Mirko den auf die chinesische Digitalisierung spezialisierten China Digital Leaders Fonds.

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