Sberbank Aktie: Von der russischen Sparkasse zum digitalen Ökosystem

22. Oktober 2021

Sberbank Aktie

Der Kurs der Sberbank Aktie ist seit Anfang des Jahres um über 50 Prozent gestiegen. Das größte Finanzinstitut Europas nach Assets ist hochprofitabel und stellt sich zunehmend digital auf. Das hat der Markt noch nicht erkannt. Als Digital Transformation Leader gehört die Sberbank Aktie zum Portfolio des EM Digital Leaders. Im folgenden Beitrag stellen wir das Unternehmen genauer vor.

Sberbank Aktie Kurs Chart
Sberbank Aktie Kurs Chart

Sberbank Unternehmensvorstellung

Die Historie der Sberbank geht auf das Jahr 1841 zurück. Damals wurde sie als ein Netzwerk von staatseigenen Sparkassen gegründet. Seit 1991 ist sie eine Aktiengesellschaft. Der Staat ist mittels des National Wealth Funds mit 50 Prozent plus einer Aktie der Mehrheitsaktionär. Ausländische Investoren halten 44 Prozent an der Sberbank. Vanguard, Blackrock, Goldman Sachs, UPS, Invesco und JPMorgan sind die prominentesten Investoren – und auch 816.000 Kleinanleger sind dabei.

Die größte Bank Europas nach Assets hat 14.000 Geschäftsstellen, 70.000 Geldautomaten und 286.000 Mitarbeiter, davon 40.000 in der IT. Die Bank, die noch vor 20 Jahren für ihren miserablen Kundenservice berüchtigt war, hat sich zu einer der weltweit führenden digitalen Banken gemausert. Die Kunden sind äußerst zufrieden: NPS (Net Promoter Score) und CIS (Customer Satisfaction Index liegen jeweils bei 9,5. Aber auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist groß. 84 Prozent der Mitarbeiter geben an, darauf stolz zu sein, bei Sberbank angestellt zu sein.

Sberbank ist aber auch außerhalb von Russland in über 20 weiteren Ländern aktiv, vor allem in Kasachstan und den anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion, aber auch in Osteuropa sowie in Österreich und Deutschland. Allerdings ist das internationale Geschäft im Gegensatz zur digitalen Strategie kein Fokus der Bank.

Sberbank reicht es aber nicht, nur eine Bank zu sein. Man ist dabei, ein ambitiöses technologischen Ökosystem mit 50 Unternehmen und einem beeindruckenden digitalen Angebot aufzubauen. Dazu gehört auch ein Rebranding der Marke hin zum kurz und knackigen Sber.

Sberbank digital Ecosystem Übersicht

Den Vertrauensvorsprung, den die große Bank genießt, lässt sich an der Popularität der Sber ID erkennen, mit deren Hilfe bei 118 Partnerunternehmen keine zusätzlichen Passwörter mehr notwendig sind.

Das Sberbank Geschäftsmodell

Finanzgeschäft

Beginnen wir zunächst mit dem Bankgeschäft. In Russland hat Sberbank mit 30 Prozent aller Bankaktiva und 46 Prozent des Eigenkapitals eine dominante Stellung. Die Bank vereint 45 Prozent der Einlagen mit 42 Prozent der Kredite im Privatkundengeschäft. Im Firmenkundengeschäft kommt man auf 32 Prozent des Kreditvolumens.

Kernstück des Geschäftsmodells ist das 38 Billionen Rubel große Kreditportfolio, das ein starkes Exposure zu den in Russland dominanten Rohstoffunternehmen hat. Allerdings hängt in Russland auch die Gesamtwirtschaft am Rohstoffmarkt. Daher ist auch die Bank ein Profiteur der aktuell anziehenden Rohstoffpreise.

Sberbank Kreditportfolio Übersicht

Der Sberbank ist die digitale Transformation bereits weitestgehend gelungen. Nach eigenen Angaben nutzen von den über 100 Millionen Privatkunden der Bank im zweiten Quartal rund 71 Millionen Kunden die Sber App monatlich und 34 Millionen, also knapp die Hälfte davon, sogar täglich. Damit liegt die App in Russland nach WhatsApp knapp an zweiter Stelle.

Sber App Nutzerzahlen Übersicht
Sber App Nutzerzahlen Übersicht

Bezieht man die Webseite und SMS mit ein, kommen noch einmal acht Millionen monatlich digitale Nutzer dazu. Damit ist die Bank auch im globalen Maßstab führend. Die digitale Spur spiegelt sich auch im Tagesgeschäft wider: 71 Prozent aller non-Cash Transaktionen und 55 Prozent der Verkäufe von Kernprodukten wurden 2020 über digitale Kanäle abgewickelt. Auch im Firmenkundengeschäft hat das digitale Zeitalter Einzug gehalten. Von den 2,7 Millionen Geschäftskunden nutzten laut Halbjahresbericht 2,4 Millionen die Sber Business App.

Die Digitalisierung ermöglicht eine Reduktion der Geschäftsstellen. So wurden alleine in diesem Jahr 400 Standorte geschlossen. Bevorzugt wird allerdings eine Umwandlung der Filialen in sogenannte Experience Center, die dann auch die nicht-Bank Produkte verkaufen sollen. Der produktseitige Brückenschlag vom Bankgeschäft hin zum Ökosystem wird mittels SberPrime bewerkstelligt, bei dem der Kunde für 1990 Rubel jährlich Zugang zu zwölf Dienstleistungen erhält. Dazu gehören Online Content (Okko, Video und SberZvuk, Audio), 300 GB Cloud Back-up auf SberDisk und kostenlosen Lieferungen sowie zahlreiche Vergünstigungen bei Partnerunternehmen. Für 3.990 Rubel im Jahr gibt es SberPrime+ mit einigen Premium Content sowie kostenlosen Auszahlungen und Überweisungen.

SberPrime läuft dieses Jahr gut an. Lag die Zahl der Abonnenten im zweiten Quartal noch bei 1,5 Millionen, so sind es aktuell bereits 3,5 Millionen. Bis 2024 sollen es über zehn Millionen werden. Die SberPrime Abonnenten sind überdurchschnittlich aktive und damit wertvolle Kunden. Sie nutzen der Lieferdienste mit einem Faktor von 1,3 bis 1,6 gegenüber Nichtkunden.

Sber Prime Nutzerzahlen Übersicht

Digitales Ökosystem

Bereits heute nutzen 60 Millionen User nicht-finanzielle Dienstleistungen im Ökosystem der Sberbank. Dies will die Bank zunehmend monetarisieren. Bis 2023 sollen über zehn Millionen Kunden mindestens zwei verschiedene Produkte außerhalb der Bank beziehen.

Sberbank Ökosystem Nutzerzahlen

E-Commerce

Die E-Commerce Strategie des Finanzriesen basiert auf E-Grocery SberMarket, das Geschäft mit Online Lebensmitteln. Dieses Geschäftsfeld steckt in Russland noch in den Kinderschuhen, Sber Management schätzt das aktuelle Volumen auf gerade einmal 155 Milliarden Rubel, ein Anteil von nur einem Prozent am Gesamtmarkt mit Lebensmitteln. In den USA liegen wir diesbezüglich heute bei zehn, in China sogar bei 22 Prozent. Bis 2024 wird ein jährliches Wachstum von 57 Prozent auf eine Billion Rubel oder knapp fünf Prozent des Gesamtmarktes erwartet, im Jahre sollen es dann 2,8 Billionen Rubel werden, das wäre dann zehn Prozent des gesamten Kuchens.

Online Lebensmittelmarkt Russland Übersicht

Drei wesentliche Merkmale sollen Kunden anlocken und binden. Zum einen will SberMarket die größte Produktvielfalt anbieten, dazu kooperiert man mit 7 der 10 größten Einzelhändler. Der direkte Kontakt mit Lebensmittel Produzenten und die optimierte Logistik sollen die niedrigsten Preise  am Markt gewährleisten. Bestellungen sollen außerdem zügig innerhalb von 90 Minuten ausgeliefert werden. Bei Express Bestellung soll die Lieferung sogar innerhalb von 30 Minuten erfolgen.

Sber Market Wachstum bei GMV und Bestellungen Übersicht

Im letzten Jahr hat das Geschäft Umsätze von knapp 20 Milliarden Rubel verzeichnet, im Geschäftsjahr 2021 sollen es bereits 60 Milliarden Rubel werden. Die Umsätze setzen sich aus der den Händlern berechneten Take Rate, der Liefergebühr und den Werbeeinnahmen zusammen. Bei letzteren schielt das Management auf die sieben Prozent vom GMV des amerikanischen Unternehmens InstaCart. Profitabel will man mit dem relativ Asset-leichten Modell 2023 werden.

Sber Market Wachstum bei Kunden Händlern und Brands Übersicht

In Moskau und St. Petersburg werden mittels der Dienstleistung Samokat (übersetzt „Tretroller“) Lebensmittel innerhalb von 15-30 Minuten ausgeliefert. Dazu werden diese in 250 Warenhäusern (sogenannten Darkstores) und von bis zu 7.000 Mitarbeitern innerhalb von zweieinhalb Minuten zusammengepackt und anschließend ausgeliefert. Zum Angebot gehören auch 200 White Label Produkte.

Das Angebot rundet Sber Eapteka ab. Neben dem Verkauf von Arzneimitteln und der Suche nach Wirkstoffen bietet die Online Apotheke auch Beratung an.

Den Marktanteil im relativ fragmentieren Markt schätzt Sberbank auf circa 20 Prozent, deutlich über den berichteten Zahlen für 2020. Bis 2023 will man im E-Commerce ein GMV von 500 Milliarden Rubel erreichen, das sind 20 Mal so viel wie letztes Jahr.

Sber Games – Spiele für die Sparer?

Laut Presseberichten hat Sberbank gerade die Domain games.ru gekauft. Bereits im Frühjahr hatte Vedimosti berichtet, dass sie mit einem Investment von bis zu 100 Millionen Dollar in den Gaming Markt einsteigen will. Das hat Sberbank inzwischen bestätigt: Laut Management soll der Fokus auf mobile Spiele liegen.

Die Zahlen

Im Geschäftsjahr 2020 dominiert das Bankgeschäft die Umsätze mit 1,745 Billionen Rubel (78 Prozent), gefolgt von Zahlungsverkehr mit 329 Milliarden Rubel (15 Prozent). Das Wealth Management erlöste 66 Milliarden (drei Prozent), und das Geschäft mit Risikoversicherungen brachte 79 Milliarden Rubel (vier Prozent) ein. Das digitale Geschäft außerhalb des Finanzsektors kam gerade einmal auf 25 Milliarden Rubel (ein Prozent).

Sberbank Umsatz Aufteilung Geschäftsbereiche Übersicht

Nach mehreren mageren Jahren sehen wir 2021 wieder eine gute Gewinndynamik. Dabei wird der wirtschaftliche Aufschwung von steigenden Rohstoffpreisen und einer Trendumkehr hin zu steigenden Zinsen unterstützt.

Vorsteuergewinn Sberbank

Beim Vorsteuergewinn im Geschäftsjahr 2020 dominiert trotz des Pandemie-bedingten Rückgangs von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr das Banking mit 636 Milliarden Rubel (67 Prozent) das Bild. Außerdem verdient die Bank 205 Milliarden Rubel (21 Prozent) im Zahlungsverkehr. Das Wealth Management trägt 44 Milliarden Rubel (fünf Prozent) und das Risiko-Versicherungsgeschäft 62 Milliarden (sechs Prozent) bei.

Das Zinseinkommen ist mit 1,608 Billionen Rubel die Haupteinnahmequelle, Gebühren machen 555 Milliarden Rubel aus. Das Management erwartet im Kreditgeschäft bei den Privatkunden ein Wachstum von zehn bis zwölf Prozent und von fünf bis sieben Prozent im Firmenkundengeschäft. Der relativ gute Match mit den Einlagen bleibt damit erhalten.

Die Zinsmarge lag 2020 im Vergleich zum Vorjahr relativ stabil bei 5,47 Prozent. Die Guidance der Bank für 2021, zuletzt bei 5,2 Prozent, wird angesichts der aktuellen Zins- und Wirtschaftsentwicklung vermutlich übertroffen. Auch die mittelfristige Reduktion um 80-100 Basispunkte für die Jahre ab 2024 wird im Umfeld höherer Zinsen möglicherweise deutlich niedriger ausfallen.

Damit sehen wir noch Spielraum für Wachstum im Zinsgeschäft. Im Zahlungsgeschäft möchte man bis 2023 den operativen Gewinn um 30 Prozent steigern, damit wird der Bereich trotz massiver Ausweitung der Transaktionsvolumina Wettbewerbs-bedingt unterdurchschnittlich wachsen.

Dynamischer sollen sich Wealth Management mit jährlichen Wachstumsraten von 20 Prozent entwickeln. Vor allem Asset Management und Brokerage stehen dabei im Fokus. Aber auch der Versicherungsbereich soll in diesem Umfang wachsen, dazu werden Kfz-Versicherung und die private Krankenversicherung als neue Produkte eingeführt.

Das entscheidende Wachstum wird aber aus digitalen Dienstleistungen außerhalb des Bankgeschäfts kommen, deren Umsatzanteil von einem Prozent auf 30 Prozent im Jahre 2030 steigen soll. Bis 2023 bedeutet das ein jährliches Wachstum von über 100 Prozent.

Der ROE lag 2020 aufgrund Pandemie-bedingter Abschreibungen bei 16,2 Prozent (Vorjahreswert 20,5 Prozent), wächst aber dieses Jahr wieder auf über 22 Prozent. Wir erwarten für die Folgejahre eine Stabilisierung auf hohem Niveau.

Sberbank Aktie Bewertung und Fazit

Die Wachstumserwartungen der Analysten auf Bloomberg sind durchaus bescheiden. Ab 2022 wird ein relativ dürftiges Umsatzwachstum erwartet. Wir glauben, dass Sberbank mit dem aktuellen Rückenwind aus Rohstoffhausse und steigenden Zinsen den Konsensus schlagen kann. Das sieht wahrscheinlich auch der Markt so, denn der Kurs der Aktie ist eindeutig aus dem mehrjährigen Dornröschenschlaf ausgebrochen. Aber auch nach dem Anstieg ist die Bewertung der hochprofitablen Staatsbank mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,4, einem KGV von sieben und einer Cost-Income Ratio von gerade einmal 35 Prozent.

Der Bewertungsvergleich zeigt schön auf, wie die höhere NIM der Bank zu einem höheren ROE führt, sodass die Bank trotz eines höheren Verhältnisses von Preis zu Buchwert ein niedriges KGV aufweist.

Bewertungsvergleich Sberbank Capitec Bank Wells Fargo Citigroup

Sberbank zeichnet sich außerdem durch eine attraktive Dividendenrendite aus. Von russischen Staatsunternehmen werden von der Regierung Dividenden erwartet und das ist auch an der Sberbank nicht spurlos vorübergegangen, rund die Hälfte des Reingewinns wird ausgeschüttet. Davon profitieren auch Minderheitsaktionäre mit einer aktuellen Dividendenrendite von 7,5 Prozent.

Der Bewertungsabschlag ist dramatisch, vielleicht auch weil Investoren das Risiko von Einflussnahme der russischen Regierung fürchten. Das können auch wir nicht ganz ausschließen, allerdings wurden die schwierigen Aufgaben (z.B. Bailout von Problemfällen) in der Vergangenheit eher Aufgabe der VTB, der Staatsbank mit Spezialisierung auf das Firmenkundengeschäft.

Das komplette E-Commerce Geschäft gibt es indes bisher komplett umsonst obendrauf, vielleicht auch weil die Umsätze erst in nennenswertem Umfang zu Buche schlagen werden und auf digitale Modelle spezialisierte Investoren die Bank oft nicht auf dem Radar haben.

Wir mögen die niedrige Bewertung, das zusätzliche Upside aus steigenden Zinsen und Rohstoffpreisen und das bisher mit null Rubel bewertete und damit kostenlose digitale Geschäft. Daher ist das Unternehmen eines der Schwergewichte im Emerging Markets Digital Leaders Portfolio.

Disclaimer

EM Digital Leaders und/oder der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzen Anteile von Sberbank. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.

Autor

  • Steffen Gruschka

    Steffen war von 1998 bis 2006 im Fondsmanagement der DWS als Leiter Aktien Osteuropa tätig und dort für bis zu 5 Mrd. Euro AuM verantwortlich. Er wurde für seine Arbeit als Fondsmanager mehrfach prämiert u.a. wurde er von der Zeitschrift Finanzen 2003 mit dem DWS Russia als Fondsmanager das Jahres ausgezeichnet. Anschließend machte er sich in London selbständig und verwaltete über 10 Jahre lang Hedge Fonds. Anfang 2021 stieg er als Partner bei Pyfore Capital ein und ist seither für das Fondsmanagement des EM Digital Leaders verantwortlich.

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Steffen Gruschka

Steffen war von 1998 bis 2006 im Fondsmanagement der DWS als Leiter Aktien Osteuropa tätig und dort für bis zu 5 Mrd. Euro AuM verantwortlich. Er wurde für seine Arbeit als Fondsmanager mehrfach prämiert u.a. wurde er von der Zeitschrift Finanzen 2003 mit dem DWS Russia als Fondsmanager das Jahres ausgezeichnet. Anschließend machte er sich in London selbständig und verwaltete über 10 Jahre lang Hedge Fonds. Anfang 2021 stieg er als Partner bei Pyfore Capital ein und ist seither für das Fondsmanagement des EM Digital Leaders verantwortlich.

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6 Antworten

  1. Hallo Steffen, wenn ich das richtig sehe, kann sberbank nur über amerikanische ADRs in Europa gekauft werden, ein eventuelles Delisting stellt für euch kein Risiko dar?
    LG Thorsten

    1. Hallo Thorsten,
      wir haben die lokal in Moscow gekauft, ob aus das auch kannst wird von Deiner Bank/ Deinem Broker abhängen. Ich denke nicht, dass ein Delisting in London wahrscheinlich ist, aber im schlimmsten Fall könntest Du Deine ADRs ja auch immer in lokale Aktien konvertieren.
      Viele Grüsse,
      Steffen

        1. ADR sind ja Zertifikate bei denen die lokalen Aktien zentral hinterlegt sind. Eine entsprechende Konversion würde die Lagerstelle im Auftrag der depotführenden Bank erledigen.

  2. Hallo Steffen,

    vielen herzlichen Dank für eine mal wieder sehr, sehr gelungene Vorstellung!

    Eine kleine Anmerkung: SberPrime kostet nicht 1.990 Rubel monatlich, wie im Text angegeben, sondern jährlich.

    Viele Grüße

    Martin

    1. Hi Martin,
      Vielen Dank 🙂
      Du hast natürlich völlig recht das ist der jährlich Preis – Danke für die aufmerksame Korrektur.
      Viele Grüsse,
      Steffen

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