Das Interesse an Börse, an Digitalisierung und an Unternehmensprofilen im Kontext Investments hat zugenommen. Daran ist nicht Corona schuld, aber die Rallye der Digitalwerte und die Quarantäne zu Hause hat offensichtlich viele dazu verleitet, sich mehr mit Geldanlage auseinanderzusetzen.
Auch wir merken das. Über 8.000 Abonnenten lesen wöchentlich unseren kostenlosen Newsletter. Viele von Euch schicken uns regelmäßig Feedback, derzeit deutlich mehr Lob als Tadel angesichts der Börsenrallye der Digitalunternehmen. Oft geht es um Fragen und Anregungen zu den Unternehmensporträts.
Sofern wir die Fragen beantworten können und auch aus Compliance-Sicht dürfen, machen wir das in den Kommentaren unterhalb der Blog-Artikel oder aber individuell. Zudem erhalten wir viele Emails zu allgemeinen Themen. Zwei Fragen kommen dabei besonders häufig vor: Warum man in The Digital Leaders Fund und nicht in einen ETF investieren soll und ob der MSCI World überhaupt die richtige Benchmark für unseren Fonds sei.
Auf beide Fragen möchte ich mit diesem Beitrag eingehen, so dass ich mir in Zukunft die Arbeit leicht machen und auf diesen Blogartikel verweisen kann.
Inhaltsverzeichnis
ETF vs. The DLF – Drei Schritte zur Entscheidung
Vorneweg möchte ich mich gerne als ETF-Fan outen. Als ich im Jahr 2001 die individuelle Vermögensverwaltung von Delbrück (heute Bethmann Bank) leitete, haben wir ETFs als festen Bestandteil für die Vermögensverwaltung eingesetzt. Die Motivation damals war, ein kostengünstiges, einfach disponierbares Vehikel einzusetzen, um bei Zugang und Abfluss von Geld die Depots sinnvoll zu steuern.
Das XTF-Segment der Deutschen Börse war recht neu. Mit einem der Gründer des XTF-Segments, dem ETF-Altmeister Jan Altmann, haben wir Präsentationen erstellt, um die anderen Fondsmanager bei Delbrück von den ETF-Vorzügen zu überzeugen. Allerdings gab es damals gerade mal 100 ETFs in Europa. Führender Anbieter schon damals war Indexchange, seinerzeit noch im Besitz der Hypovereinsbank. Ich erinnere mich noch an Anbieter wie Fresco (UBS) und Unico (Union Investment), beide haben später aufgegeben.
Obwohl ich für die damaligen Verhältnisse ein Großabnehmer war, zeigte sich die Indexchange wenig bereit, von den 50 Basispunkten Managementfee für einen DAX-ETF runterzugehen. Heute liegen die jährlichen Gesamtkosten zwischen 8-16 Basispunkten.
Über Olafs und Psychopathen
Die erste und wichtigste Entscheidung ist die Bereitschaft, überhaupt in den Kapitalmarkt zu investieren. Die allermeisten Menschen interessieren sich für die Börse überhaupt nicht. Wenn Amerikaner, Australier und Skandinavier mehr in Aktien investieren, dann liegt das nicht nur an der unterschiedlichen Kultur sondern auch an der kapitalmarktfreundlichen Gestaltung der Altersvorsorge in den jeweiligen Ländern.
Knapp 60 Millionen Amerikaner investieren in 401-K-Pläne, das sind vom Arbeitgeber gesponsorte Altersvorsorgepläne, die in Kapitalmärkte investieren. Daher wundert es nicht, dass Donald Trump gefühlt jeden Tag über den Dow Jones und Nasdaq zwitschert. Es ist ein relevantes Thema für viele Amerikaner.
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass Frau Merkel über einen Höchststand beim DAX jubelt? Kraft Amt könnte man das von unserem Finanzminister Olaf Scholz erwarten. Doch was er von Geld hält, hat er in einem Interview der „Bild am Sonntag“ verraten: „Damit beschäftige ich mich kaum. Es liegt einfach auf dem Sparbuch.“ In guter alter Tradition also, sich mit dem schnöden Mammon nicht zu beschäftigen, oder wie es Helmut Schmidt mal ausgedrückt hat: „Normale Menschen legen Ihr Geld nicht in Aktien an.“ Und noch besser: „Die Aktienbörsen werden im Wesentlichen von Psychopathen bevölkert.“
Danach sollten wir unseren Newsletter immer mit den Worten einleiten: Liebe Leser und Psychopathen. Und während Sparbuch-Sparer in Zeiten von negativen realen Zinsen seit Jahren Geld verbrennen, konnten „Psychopathen“ mit Vorliebe für Globale Aktien (MSCI World) ihre Geldanlage in den letzten 10 Jahren fast verdoppeln. Kein Wunder, denn statt nur über die Macht von Apple und Facebook zu klagen, lassen Aktionäre Tim Cook, Mark Zuckerberg, Elon Musk, Jeff Bezos und Co. für sich arbeiten.
Die passende Anlageklasse
Der normale Bürger ist also ein Olaf. Sofern er Erspartes hat, liegt es einfach auf dem Sparbuch. Eine kleine Minderheit, zu denen Du lieber Leser wahrscheinlich gehörst, hat die wichtigste Entscheidung schon getroffen, nämlich auch in Wertpapiere wie z.B. Aktien, Renten oder in Fonds zu investieren.
Die zweitwichtigste Entscheidung ist herauszufinden, wieviel Kapital man in Cash, Aktien und Renten investiert. Das muss jeder für sich entscheiden. Das hängt auch davon ab, ob man Vermögensanlage oder Vermögensaufbau betreibt. Es hängt auch von der Risikobereitschaft und der Risikotragfähigkeit ab.
Die Risikobereitschaft messen die Finanzberater in den Banken und die meisten Roboadvisor anhand eines Fragenkatalogs. Logisch ist das meist nicht. Aus Sein folgt kein Sollen. Überspitzt dargestellt: Nur weil jemand gerne Bungee Jumping betreibt, heißt das noch lange nicht, dass er große Risiken in der Geldanlage eingehen will und sollte.
Bei der Risikotragfähigkeit erstellen Banken und Roboadvisor oft eine Haushaltsbilanz aus Vermögen und Verbindlichkeiten, um daraus abzuleiten, welche Risiken ein Kunde maximal eingehen kann. Dabei wird oft ein zentraler Teil des Vermögens nicht berücksichtigt.
Dr. Bernd Scherer nennt sie Shadow Assets. Als ich bei der Deutschen Asset & Wealth Management die Digitalisierung verantwortet habe, konnte ich Bernd für die Konzeption des Investmentprozesses für eine Online Vermögensverwaltung gewinnen. Das Konzept liegt immer noch in der Schublade.
Was sind Shadow Assets und warum ist die Berücksichtigung von Shadow Assets wichtig? Nehmen wir an, ein Anleger ist ein 30-jähriger Beamter. Ein Großteil seines Vermögens ist der Barwert seiner künftigen Dienstbezüge. Im hypothetischen Fall, dass dieser Anleger seine heutige und künftige Arbeitskraft verkaufen könnte, dann müsste man ihn bewerten wie eine deutsche Staatsanleihe. Dieser Anleger braucht wahrscheinlich nicht mehr in Staatsanleihen zu investieren, er braucht zur Diversifikation Aktien. Der Barwert von Olaf Scholz wäre sogar beachtlich hoch, aber auch er bräuchte dringend Aktien.
Umgekehrt bin ich als Selbständiger eher ein Hedge Fund. Mit meinem Fonds habe ich ein starkes Exposure in Aktien. Daher könnten Investition in Anleihen für mich sehr sinnvoll sein. Aber auch innerhalb Aktien und Anleihen können die Risiken je nach Volatilität und Bonität extrem auseinandergehen.
Do It Yourself, Aktiv oder Passiv
An dritter Stelle kommt erst die Frage nach der Verpackung: Direktinvestments (Aktien, Anleihen u.a.), aktiv gemanagte Investmentfonds oder Indexfonds (ETFs, wobei die meisten Indexfonds von Vanguard z.B. nicht an der Börse gehandelt werden). Auf illiquide sowie strukturierte Produkte und Zertifikate möchte ich hier nicht eingehen.
Für die meisten Menschen ist der Aufwand in Einzelanlagen zu investieren viel zu groß. Wer aber auch ohne einen Berater die eben skizzierten Entscheidungen selber fällen kann, der ist auch in der Lage, sich die passenden ETFs und/oder aktiv gemanagte Fonds auszusuchen.
Der Anspruch von aktiv gemanagten Fonds ist es, ihre Benchmark zu schlagen. Nur dann hätten sie auch die Managementgebühr und somit die Fondskosten verdient. Den meisten gelingt es nicht. Oft wird daher von „Overconfidence der Fondsmanager gesprochen“. Manchen gelingt es allerdings. Und der Mehrwert kann dann einen großen Unterschied ausmachen.
Im Vergleich dazu werden 100 Prozent der ETFs ihre Benchmark nicht outperformen. Den Anspruch haben sie auch nicht, aber sie werden die Benchmark nur minimal underperformen. Wer nicht in synthetische oder exotische ETFs investiert und ETFs nicht aktiv handelt, geht nur Marktrisiken ein. Allerdings hat auch die Corona-Pandemie gezeigt, dass es zu massiven Verwerfungen an den Märkten kommen kann, wenn Zuflüsse in hochspezialisierten ETFs zu groß werden für die zugrundeliegenden Anlagen, oder wenn zugrundeliegende Anlagen wie Bonds plötzlich illiquide werden.
Unredlich ist zudem, wenn Anbieter Kunden mit niedrigen Preisen für ETFs ködern, aber für die Zusammenstellung eines ETF-Portfolios die Preise von aktiven Fondsmanagern verlangen, so wie es aktuell viele Roboadvisor tun.
Indizes atmen. Unternehmen mit großer Vergangenheit verschwinden, Unternehmen mit Zukunft ziehen in die Indizes ein. Als ich The Digital Leaders Fund konzipiert habe, war ich davon überzeugt, dass den Unternehmen, die frühzeitig ihr Geschäftsmodell an die digitale Zeit angepasst haben, die Zukunft gehört.
Daher werden die breiten Indizes künftig stärker von Unternehmen dominiert, die entweder digitalisieren, digitale Dienste, Technologien und Prozesse schnell adaptieren oder digitale Kanäle nutzen und Kunden zeitgemäß bedienen. Wenn man so will, ist unser Anspruch mit The Digital Leaders Fund, nicht in die Zusammenstellung der Indizes heute zu investieren, sondern in die mögliche Zusammenstellung morgen.
Daher sind wir davon überzeugt, dass The Digital Leaders Fund langfristig eine bessere Performance abliefern wird als die Benchmark MSCI World. Und nur Anleger, die uns das zutrauen, sollten in The Digital Leaders Fund investieren.
Ist der MSCI World die richtige Benchmark?
Viele unserer Leser fragen, ob nicht der Nasdaq 100 oder der MSCI World Information Technology die richtige Benchmark wären. Als wir 2018 unseren Fonds auflegten, haben wir uns bewusst für den MSCI World entschieden. Wir wollten kein Nischenprodukt anbieten. Wir haben uns vielmehr die Fragen gestellt: Welche Unternehmen bleiben übrig, wenn wir aus einem breiten, weltweiten Aktienuniversum alle Unternehmen eliminieren, die den digitalen Wandel nicht mitgehen können? Welche Digital Leaders bleiben übrig, wenn wir dazu noch fundamentale Bewertungskriterien ansetzen und alle Unternehmen eliminieren, deren Aktien uns zu teuer erscheinen? Herausgekommen ist dabei eine Art konzentrierter MSCI-World-Digital.
Der MSCI World Information Technology Index
Dieser Index enthält ausschließlich Technologieunternehmen. Mit 178 Positionen ist der Index breit aufgestellt. Ein Blick auf die Gewichtungen zeigt jedoch, dass man ihn auch als Apple-Microsoft-Index bezeichnen könnte. Zusammen machen die beiden Unternehmen 35 Prozent des Indexes aus.
Zudem ist der Index weitgehend ein US-Index. Aktuell sind US-Werte mit 86,5 Prozent im Index gewichtet.
Der NASDAQ 100 Index
Im NASDAQ 100 Index werden die 100 größten an der NASDAQ gehandelten Unternehmen außerhalb der Finanzbranche zusammengefasst. Mit Unternehmen wie Starbucks, Costco oder Pepsi sind auch Unternehmen außerhalb der Technologiebranche Bestandteil des Indexes. Ein Blick auf die Gewichtung zeigt jedoch, dass man ihn auch als FAAAM-Index bezeichnen könnte. Die großen Digitalgiganten machen über 46 Prozent des Indexgewichtes aus.
In den vergangenen 10 Jahren haben diese den Nasdaq und den MSCI Information Technologies deutlich outperformt und daher aktuell eine extrem hohe Gewichtung erreicht.
Die hohe Gewichtung der Big-Techs war auch in der jüngsten Vergangenheit verantwortlich für die extrem gute Performance beider Indizes. Was sich bisher als Segen herausgestellt hat, könnte beide Indizes künftig belasten.
Die 5/10/40-Regel
Für aktiv gemanagte Fonds wie The Digital Leaders Fund gilt die 5/10/40-Regel des Investmentgesetzes. Demnach dürfen sie maximal 10 Prozent in einzelnen Aktien halten und alle Fondspositionen, die mehr als fünf Prozent des Fondsvermögens ausmachen, dürfen in Summe nicht die 40 Prozent-Marke überschreiten.
Diese Regelung soll eine breite Diversifikation im Fonds sicherstellen.
Für Indextracker wie ETFs gilt diese Regel nicht. Sie dürfen maximal 20 Prozent des Fondsvermögens in einzelne Titel investieren, in Extremfällen können es sogar bis zu 35 Prozent sein.
The Digital Leaders Fund könnte also weder den Nasdaq 100 noch den MSCI World Information Technology replizieren. Allerdings haben wir uns ganz bewusst, trotz eines konzentrierten Portfolios mit Beschränkung auf 40 Werte, breiter aufgestellt. Wir investieren nicht nur in Technologie und nicht nur in US-Werte.
Im Portfolio befinden sich Unternehmen wie Walmart, Goldman Sachs, Straumann, DBS, BBVA, Adidas, Carrefour, Tinkoff, Intuitive Surgical u.a., die alle keine Tech-Unternehmen sind.
Das Konzept mit den drei Säulen haben wir auf unserer Seite in diversen Blogartikeln ausführlich dargestellt.
In Apple und Microsoft sind wir nicht investiert. Facebook, Amazon und Alphabet haben zusammen im The Digital Leaders Fund ein Gewicht von ca. 10 Prozent. Die Gewichtung der Digital-Giganten im MSCI World beträgt aktuell über 14 Prozent. Aktuell macht Technologie ca. 39 Prozent der Fondsgewichtung aus, darunter sind viele kleine Plattformen und Digital Enabler. Allerdings sind Alphabet, Facebook und Twitter in Kommunikation einsortiert.
Mitnichten ist es auch so, dass der Nasdaq immer den MSCI outperformt. In den letzten 20 Jahren gab es lange Phasen, in den der MSCI World besser lief. Seit etwa 2013 hat der Nasdaq allerdings alle Indizes deklassiert.
Ich würde nicht darauf wetten, dass sich das in den nächsten 10 Jahre so wiederholt.
Wer sollte in The Digital Leaders Fund investieren?
Seit Auflegung hat The Digital Leaders Fund den MSCI World Index deutlich outperformt.
In den ersten 18 Monaten lagen wir sogar immer wieder vor dem Nasdaq 100. Aktuell liegt der Nasdaq 100 etwa 10 Prozent vor The Digital Leaders Fund. Allerdings fühlen wir uns mit der breiteren Zusammenstellung unseres Portfolios deutlich wohler.
ETF vs. The DLF – Fazit
Nur Anleger, die vom Konzept unseres Fonds überzeugt sind und uns eine Outperformance gegenüber MSCI World in unterschiedlichen Börsenphasen zutrauen, sollten in The Digital Leaders Fund investieren.
Anleger, die ausschließlich in Technologie und besonders in Apple und Microsoft investieren wollen, für die passt ein ETF auf den MSCI World Information Technology.
Anleger, die in erster Linie in große Digital-Giganten investieren wollen, also Apple, Microsoft, Amazon, Alphabet und Facebook, für die passt ein ETF auf den Nasdaq 100.
Anleger, die breiter in Digitalisierung investieren wollen, fahren besser mit The Digital Leaders Fund. Das meinen auch die Redakteure bei Motley Fool: Corona beschleunigt die Digitalisierung – warum ein ETF für diesen Trend nicht optimal ist.
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Disclaimer
Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.
Autor
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Baki war viele Jahre in leitender Funktion für den Deutsche Bank Konzern und DWS tätig. Zuletzt u.a. als Global Head of Digital Business für die Deutsche Asset & Wealth Management und Mitglied im Digital Executive Commitee der Deutschen Bank. Seine berufliche Laufbahn hat er als Fondsmanager für Technologie, Telekommunikation und Medien bei BHF Trust begonnen. Danach war er Fondsmanager bei der Commerzbank und ABN Amro.
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2 Antworten
Super. Artikel. Der Seitenhieb auf die „Olafs und Psychopathien“ ist top. Für mich ein weiteres Armutszeugnis für Deutschland, dass ein Finanzminister keine Ahnung von Geldanlage hat.. Nach Norwegen und Holland beginnt auch Schweden einen Staatsfonds aufzulegen um die Rentenlücke /Altersarmut zu bekämpfen. In Deutschland versucht man stattdessen Aktien als Teufelszeug zu verunglimpflichen, Geld sinnlos umzuverteilen (und bei den „Reichen (wohlgemerkt in Deutschland zählt man ab einem Bruttoeinkommen von 60k als reich) und den Sozialstaat / Beamtenstaat mit überbordernder Bürokratie weiter aufzublasen womit gleichzeitig Unternehmertum blockiert wird (wahrscheinlich gewollt). raurig wenn man seit Jahren sehen muss, dass sich Deutschland immer emhr auf das Abstellgleis manövriert.
Lieber Baki,
das ist mir aus der Seele gesprochen. Jeder Anleger der investiert ist weiter als Olaf. Zum Glück erleben wir vielleicht gerade eine kleine Trendwende und zunehmendes Interesse an der Anlage in Wertpapieren. Umso besser ist es, das es Produkte mit einer klaren Überzeugung und Strategie gibt – und diese auch bei der Fondsplattform der DWS (https://www.dws.de/service/dws-direkt/) und anderen Plattformen erhältlich sind.
Beste Grüße
Volkher Blaich