An China-Aktien scheiden sich die Geister: Wirtschaftswachstum trifft niedrige Bewertungen heißt es hüben, drohende Deflation und steigende Risiken drüben. Und über allem thront Xi Jinping. Der „Strongman“ droht, China nachhaltig von den westlichen Ökonomien abzukoppeln. Drei Themen, die Anleger bei China-Aktien im Blick behalten müssen.
Anleger haben schon immer Probleme damit gehabt, überkommene, aber lieb gewordene Stories auf den Müllhaufen der abgehakten Investment-Thesen zu schmeißen. Das gilt auch für China-Aktien. Seitdem Chinas Führung unter Xi Jinping im Herbst 2021 begann, China-Tech an die Kandare zu nehmen, sind die Kurse im Sinkflug. Neben der Regulierungs-Keule, die inzwischen auf alle möglichen Branchen niedergegangen ist, haben die verbockte Reaktion auf die Corona-Pandemie und die Immobilienkrise das Verbraucher-Sentiment in China einbrechen lassen. Das hat die Kurse von China-Aktien belastet. Diese und andere Krisen und Konflikte haben eine nachhaltige Erholung der Kurse bisher verhindert. Wir wagen eine Bestandsaufnahme und gehen der Frage nach, ob die Politik der Staats- und Parteiführung unter Xi Jinping China-Aktien uninvestierbar gemacht hat. Drei Themenkomplexe, die Anleger, die eine These zu China-Aktien entwickeln wollen, analysieren sollten.
Stagnierende Wirtschaft, unzureichende Krisen-Tools, verschlechterte Datenlage
China wächst und das bietet Anlegern Chancen. Dieser Connex darf in keiner Präsentation von China-Fonds fehlen: der Verweis auf das hohe Wirtschaftswachstum. Abgesehen davon, dass das Wirtschaftswachstum per se keine signifkante Korrelation mit der Börsenentwicklung aufweist, ist hier mehr Kontext nötig. Zwar strebt die chinesische Regierung ein Wirtschaftswachstum von fünf Prozent in diesem Jahr an, aber dieses Ziel dürfte laut Internationalem Währungsfonds nur schwer zu erreichen sein. Laut IWF ist 2024 von einem BIP-Plus von 4,6 Prozent auszugehen. Das ist deutlich weniger als im langjährigen Durchschnitt.
Auch die Quellen des Wachstums stimmen bedenklich
Der Außenhandel gilt als Stütze der Wirtschaft, vor allem die Exporte, die dieses Jahr um vier Prozent wachsen sollen. Das ist angesichts der geopolitischen Spannungen eine Rechnung mit einigen Unbekannten, wie wir weiter unten sehen werden. Das lange angestrebte Ziel der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), den Binnenkonsum auf Kosten des tradierten Exportmodells zu ersetzen, ist bisher kläglich gescheitert. Auch an anderer Stelle fehlen die Impulse. Seit der Finanzkrise wurde die chinesische Wirtschaft immer wieder von staatlichen Infrastrukturmaßnahmen gestützt, die über Schulden vor allem der Kommunen finanziert wurden. Doch wie viele Brücken ins Nirgendwo kann sich der chinesische Staat angesichts der steigenden Schuldenlast leisten?
Chinas Immobilienkrise: Zaghafte Maßnahmen und wirtschaftliche Unsicherheit
Die seit bald drei Jahren wütende Immobilienkrise hat nicht nur Verbraucher verunsichert, sondern massiv volkswirtschaftliches Vermögen vernichtet. Angesichts niedriger Sparzinsen und hoher Aktienvolatilität hatte sich der Immobilienbesitz in China zum wichtigsten Wertspeicher für Chinas Einwohner entwickelt. Das Bild hat sich seit 2022 gedreht, die chinesischen Verbraucher halten ihre Portemonnaies geschlossen, was sinkende Verbraucherpreise mit sich bringt.
Die homöopathischen Versuche der Politik und der Notenbank PBOC, gegenzusteuern, haben sich als wenig wirksam erwiesen. Für einen Strongman wie Xi Jinping sind die Eingriffe des Staats zur Stützung der Wirtschaft bisher erstaunlich unambitioniert. Es wurden nur Minischritte zur Entlastung des Immobiliensektors getroffen, größere Investitionen sind nicht geplant, und die zweimalige Senkung des einjährigen Kreditzinses um jeweils zehn Basispunkte im Januar und März 2024 auf 3,55 Prozent gehört in die Rubrik “Symbolpolitik”.
Steigende Intransparenz: Chinas Datenunterdrückung und die Folgen für Investitionen
Ein bisher wenig beachteter, aber nicht zu unterschätzender Bestandteil der wirtschaftspolitischen Unsicherheit ist die wachsende Intransparenz des Systems infolge der zunehmenden Unterdrückung wichtiger Wirtschaftsdaten. Es geht nicht nur darum, dass die veröffentlichten Daten mutmaßlich frisiert werden, sondern es werden schlicht immer weniger Daten veröffentlicht. Das führt zur Vertrauenskrise, nicht nur bei Verbrauchern, sondern auch bei westlichen Investoren und Firmen. Gerade letztere entziehen China wichtige Investitionsmittel. Die ausländischen Direktinvestitionen in China befinden sich auf einem 30-Jahrestief. Sie lagen 2023 nur noch bei 33 Milliarden Dollar nach 180 Milliarden Dollar im Jahr zuvor und 344 Milliarden Dollar 2021.
Im Economist wurde jüngst die diskussionswürdige These aufgestellt, dass die Unterdrückung wichtiger Wirtschaftsdaten eine Begleiterscheinung der zunehmenden autoritären Linie von Xi Jinping sei. Damit werde das chinesische System nicht nur intransparenter, sondern auch weniger effizient. China ähnele immer mehr der sklerotischen und ineffizienten Diktatur der späten Sowjetunion, in der eine Riege alter Männer den Überblick über den wahren Zustand des Landes – auch mangels gesicherter Daten – verloren hatte. Die Implosion der Sowjetunion Anfang der 1990-er Jahre nach langer Agonie ist Geschichte.
China-Aktien – sie werden immer billiger und billiger und billiger
Anleger sind bekanntlich Trüffelschweine. Sie suchen nach Wachstum zu günstigen Preisen. Immer wieder wurden China-Aktien von sogenannten Garp-Investoren angesteuert (Garp=Growth at a reasonable price). Doch wer glaubte, 2022 ein Schnäppchen gemacht zu haben, wurde 2023 eines besseren belehrt, und wer 2023 zuschlug, guckt 2024 in die Röhre. Das untere Bild zeichnet den Kursverfall von China-Aktien verglichen mit Emerging Markets-Indizes.
China-Aktien: With or Without you
Die obere Grafik zeigt die Entwicklung von Schwellenländer-Indizes ohne China, mit China, China-Aktien und China-Tech-Aktien. Es ist gewissermaßen eine Kaskade des Grauens. Die beste Performance der letzten 1,5 Jahre erzielte der MSCI Emerging Markets ex China. Er legte um 23,5 Prozent zu und übertraf damit den MSCI Emerging Markets, der einen China-Anteil von knapp 25 Prozent aufweist, um zwölf Prozentpunkte. Danach wird es noch gruseliger: Der MSCI China verlor in den vergangenen 1,5 Jahren knapp zehn Prozent. Der MSCI China Infotech-Index geriet mit einem Minus von 22 Prozent regelrecht unter die Räder, wohlgemerkt in einer Zeit, in der US-Tech-lastige Indizes wie der Nasdaq 100 trotz der Korrektur im laufenden dritten Quartal um gut 45 Prozent zulegen konnten (alle Angaben in Euro).
Der Kursverfall resultierte übrigens keinesfalls durch einen radikalen und plötzlichen Abverkauf durch westliche Anleger. Im Gegenteil: Immer wieder wurde in den vergangenen Jahren zum (Wieder-)Einstig In China-Aktien getrommelt. Die Gründe waren durchaus rational. Man erkannte allerdings nicht, oder wollte nicht erkennen, dass es der KPC wirklich ernst ist: man schert sich einen Kehricht um die Interessen westlicher Anleger. Sie sind im Kalkül der Führung in Beijing nur nützliche Idioten und Steigbügelhalter auf dem Weg zu Chinas neuer Größe.
Beispiele, gefällig?
- Xi Jinpings Tech-Regulierung wurde zunächst als begrüßenswerter Schritt gesehen, ja, als Blaupause für die Regulierung westlicher Tech-Plattformen (lies: Datenkraken) gelobt. Bis allen klar wurde, dass hier kein Due Process, sondern die Macheten-Willkür einer planlosen Diktatur am Werk war.
- China bekämpft kraftvoll die Immobilienkrise durch eine Beschneidung der Verschuldungsgrenzen von Immobilienentwicklern? Auch hier war eher der autoritäre Sensenmann Xi am Werk. Die Maßnahmen der KPC haben einen wichtigen Bestandteil der chinesischen Wirtschaft schwer getroffen – die Immobilienwirtschaft macht immerhin gut 30 Prozent der Bruttowertschöpfung aus. Infolge der Krise droht das Land in eine Deflationsspirale zu geraten.
- Chinas Unternehmen glänzen durch Innovationen? Einerseits ja, andererseits sind Chinas Tech-Plattformen noch immer in hohem Maße von US-Hochtechnologie abhängig. Doch den Westen verprellt Xi Jinping nachhaltig und provoziert Sanktionen, die chinesische Unternehmen von moderner Technologie abschneiden. Baidu hat beispielsweise angekündigt, nur noch “ein bis zwei Jahre” US-Hochleistungs-Chips verbauen zu können. Dann sind die Lager leer, und der Nachschub wird fehlen. Erst vor wenigen Tagen hat die niederländische Regierung Exportbeschränkungen für ASML-Hochtechnologie verhängt. Das bringt uns zum dritten und letzten Punkt.
Der Primat des Ideologisch-Politischen: Die aggressive Außenpolitik Xi Jinpings
Deutschlands neue China-Politik: Vom Handelspartner zur geopolitischen Bedrohung
Wenn ein Land wie die Bundesrepublik Deutschland, das in höchstem Maße vom Wohlergehen seiner Exportwirtschaft abhängig ist, einen seiner wichtigsten Partner als Bedrohung identifiziert, lässt das aufhorchen. Deutschland ist nicht nur ein Exportmeister, sondern auch ein notorischer außenpolitischer Leisetreter. Die Bundesrepublik hat nicht nur im Rahmen der Nato gegen China offen Stellung bezogen, sondern auch in einem offiziellen Strategie-Papier des Auswärtigen Amts Xi Jinpings China als „Bedrohung“ identifiziert.
Im China-Strategie-Papier des Auswärtigen Amts werden vor allem aggressive Cyber-Angriffe Chinas benannt. Doch akut ist es die chinesische Russland-Politik, die den Westen gegen Xi Jinping aufbringt. Die russische Invasion der Ukraine hat nichts an der „No limits“-Partnerschaft zwischen China und Russland verändert, im Gegenteil: Xi sucht nach wie vor den Schulterschluss mit dem russischen Diktator Putin, um die westlich geprägte internationale Ordnung umzustürzen. Wie zerrüttet die Beziehungen zum Westen sind, zeigte der scharfe Tonfall der Abschlusserklärung des Nato-Gipfels in Washington vor wenigen Wochen. China unterstütze die russische Militärindustrie, so der Vorwurf. China könne den größten Krieg in Europa seit Generationen nicht einerseits ermöglichen, ohne dass dies „negative Auswirkungen auf seine Interessen und seinen Ruf“ haben werde, hieß es in der Nato-Erklärung.
Steigende Spannungen im Pazifik: Chinas Expansion und die verstärkte US-Unterstützung für Taiwan
Keine Entspannung gibt es auch im asiatisch-pazifischen Raum im Konflikt zwischen China und den USA und ihren Verbündeten. Dabei steht die chinesische Bedrohung Taiwans an erster Stelle. Die USA haben ihre militärische Unterstützung Taiwans verstärkt, und die Biden-Administration hat die strategische Ambivalenz über die mögliche Reaktion der USA auf eine Invasion der Insel durch die Volksrepublik China zugunsten einer verbindlichen Unterstützung des Inselstaates aufgegeben. Auch die aggressive chinesische Politik im Südchinesischen Meer führt immer wieder zu Spannungen mit Anrainerstaaten wie Vietnam, den Philippinen und Malaysia, die von den USA unterstützt werden.
Konfrontation auf allen Ebenen: Wachsende wirtschaftspolitische Konflikt zwischen China und dem Westen
Eine weitere Reaktion auf die chinesische Herausforderung ist die sicherheitspolitische Partnerschaft Aukus zwischen den USA, Australien und Großbritannien. Zuletzt hatte Japan Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Aukus-Gruppe bekundet, was eine bemerkenswerte Modifikation der pazifistischen japanischen Außenpolitik seit dem Zweiten Weltkrieg darstellt.
Könnte man die aggressive Außenpolitik Chinas schon länger als Bestandteil der Xi Jinpingschen Linie sehen, so läuft es aktuell auch auf eine verstärkte wirtschaftspolitische Konfrontation zwischen China und dem Westen hinaus, die in ihrer Dimension neu ist. Dazu zählen die unter Ex-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle. Sie wurden von der Biden-Administration nicht nur nicht aufgehoben, sondern durch das Exportverbot von Hochleistungs-Chips und anderer Hochtechnologie verstärkt. Die Linie verfolgen nicht nur die USA. Die Niederlande haben jüngst den Zugang Chinas zu den neuesten ASML-Lithographiemaschinen beschränkt. China erwidert mit Exportbeschränkungen für Seltene Erden, die für die Herstellung von Batterien, unter anderem für E-Autos, von großer Bedeutung sind.
Hochproblematisch für die chinesischen Beziehungen zum Westen sind auch die Versuche Chinas, sich aus der Rezessionsspirale durch eine aggressive Dumping-Politik chinesischer Waren zu lösen. Die dank staatlicher Subventionen günstig produzierten Waren (E-Autos) sowie Vorprodukte (alles, was mit Stahl zu tun hat) finden im Inland wegen der Rezession zu wenige Abnehmer. Die Lösung aus Sicht Beijings: die Flutung der globalen Märkte – man spricht auch von exportierter Deflation, ein Begriff, der auch deutschen Ökonomen nicht fremd ist. Das kommt in den USA, Europa und Kanada schlecht an. Sie reagieren mit Exportzöllen, die chinesische Waren verteuern. Wobei die von der Inflation gestressten Notenbanker in Frankfurt und Washington Xi Jinping ein Dankesbrief schreiben könnten. Wenn billige Waren die Märkte fluten, ist das nicht nur negativ, weil damit das Inflationsproblem relativiert wird. Die aktuellen CPI-Daten aus den USA zeigen erfreuliche Entspannung von der Inflationsfront.
Wie Xi Xingping durch seine Strongman-Politik China-Aktien verzwergt
Die Summe aller politischen und wirtschaftlichen Strategien der chinesischen Führung entfaltet eine fatale Wirkung für Chinas Standing in der Welt und macht ein Investment in China-Aktien zu einem heiklen Unterfangen. Viele der bisherige Weisheiten, Wachstum, Wirtschaftsfreundlichkeit, Liberalisierung, zügige Umsetzung von Wirtschaftsreformen, Innovationsfreude gelten nicht mehr. Die sklerotische Führung in Beijing hat China-Aktien bis auf Weiteres für viele Investoren uninvestierbar gemacht. Die verstärkte Markteinführung von Schwellenländer-Fonds mit dem Zusatz “ex China” zeigt, dass auch die vertriebsfreudige Fondsindustrie verstanden hat, dass man auch mit Negativ-Marketing punkten kann, wenn das den Präferenzen der Anleger entspricht.
Wie hat sich das Bild Chinas unter Investoren gewandelt! Schien mit der Aufnahme Chinas in die Welthandelsorganisation zu Beginn des Jahrtausends die wichtigste Verheißung der Globalisierung wahr zu werden, so steht Xi Jinping heute vor den Scherben seiner Großmachtpolitik. Die Wirtschaft ist in der Krise, und die westlichen Industrienationen zeigen China die Stirn, wirtschaftlich, politisch und militärisch. Vor gut zehn Jahren war die Wirtschaftsspionage Chinas nur ein Thema für Daten-Nerds (Der Co-Gründer von Crowdstrike, Dmitri Alperovitch, hat den ausufernden Patent-Klau durch China bereits frühzeitig als den größten Vermögenstransfer in der Geschichte der Menschheit bezeichnet.). Heute gibt der „neue Hackertyp Chinas“, eine skurrile Mischung aus Spion und Unternehmer, Stoff auch für die Mainstream-Medien.
Wir hatten bereits kurz nach Beginn der Invasion Russlands der Ukraine darauf hingewiesen, dass geopolitische Risiken ein neues Paradigma für die Bestimmung von Risikoprämien sind. Anleger, die in Ländern mit unappetitlichen Regimen investieren möchten, sollten die politischen Risiken in ihrer Investment-These einfaktorieren. Angesichts der dramatischen Ballung der Konfliktfelder zwischen Xi Jinpings China und dem Westen stellt sich die Frage, ob China-Aktien jemals billig genug werden können. Die fundamentale Analyse der chinesischen Wirtschaft, ob Top-down oder Bottom-up, ist vergebene Liebesmüh, so lange Xi Jinping im Amt ist oder das Regime nicht neu erfindet. Die Krise Chinas hat mit den Unternehmen nichts zu tun. Sie hat einen Namen: Xi Jinping.
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Autor
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Ali Masarwah ist Gesellschafter-Geschäftsführer der Fondsplattform envestor.de und schreibt auch Kolumnen über Investmentthemen für The Digital Leaders Fund. Anleger-orientiertes Research ist seit über 20 Jahren Alis Ding. Vor seiner Zeit bei envestor.de war er zehn Jahre lang bei Morningstar, wo er für die Personal Finance Websites des Analysehauses in Deutschland verantwortlich war. Als Experte für Anlagethemen ist er ein gefragter Ansprechpartner für Finanzmedien im deutschsprachigen Raum.
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