Quartals-Update China Aktien: Alibaba und Tencent

18. November 2022

Quartalszahlen Alibaba Aktie und Tencent Aktie

Die Quartalszahlen von Tencent und Alibaba unter die Lupe genommen: Kommt Ruhe nach dem Sturm für die Tencent und Alibaba Aktie? Die Antwort hängt davon ab, ob die KP Chinas einen Richtungswechsel nach langen 18 Monaten von Technologie-Crackdowns und Anti-Monopol-Strafen vornimmt. Unsere Analyse im Zuge des Quartalszahlen-Reviews.

Tencent Aktie – Quartalszahlen

Tencent machte am Mittwoch diese Woche den Anfang mit seinen Geschäftszahlen für das dritte Quartal, gefolgt von Alibaba am Donnerstag. Im Grunde kann man den Tencent Quartalsbericht mit zwei wichtigen Infos zusammenfassen: (1) die Erwartungen der Analysten wurden nicht erfüllt, und (2) das Unternehmen wird seinen Anteil an Meituan in Höhe von 20,3 Milliarden Dollar als Dividende an die Aktionäre ausschütten. Aber erstmal zu den Zahlen.

Für das dritte Quartal gab Tencent bekannt, dass seine Einnahmen im Jahresvergleich um 1,6 Prozent auf 140 Milliarden Yuan (19,8 Milliarden Dollar) gefallen sind. Die Erwartung der Analysten lag bei 141 Milliarden Yuan. Tencent setzte damit seinen im zweiten Quartal begonnenen, beispiellosen Umsatzrückgang fort. Im Quartal per Ende Juni verzeichnete der chinesische Tech-Gigant den ersten vierteljährlichen Umsatzrückgang seit seinem Börsenstart 2004.

Das bereinigte EBITDA sank im gleichen Zeitraum um 1 Prozent auf 48 Milliarden Yuan (6,9 Milliarden Dollar). Als Lichtblick kann vermerkt werden, dass der weltgrößte Videospielentwickler einen Anstieg des Nettogewinns um 1,1 Prozent auf 40 Milliarden Yuan (5,7 Milliarden Dollar) meldete. Dieser ist letztlich auf eine bessere Kosteneffizienz trotz geringerer Einnahmen zurückzuführen. Damit wurde die Konsenserwartung von 25 Milliarden Yuan übertroffen, wie eine FactSet-Umfrage unter Analysten ergab. Der freie Cashflow betrug im Berichtszeitraum 27,6 Milliarden Yuan (3,9 Milliarden Dollar), was einem Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

In Tencents Kerngeschäft der Videospiele muss der nächste große Hit her, denn die einstmaligen Supertitel wie Honor of Kings und Peacekeeper Elite trugen aufgrund der Maßnahmen zum Schutz von Minderjährigen zum Umsatzrückgang bei. Seit die Pekinger Zensurbehörde im April wieder Lizenzen vergibt, wurde nur ein einziges Spiel von Tencent zur Veröffentlichung im Inland zugelassen. Die Einnahmen aus dem inländischen Spielgeschäft, der größten Einnahmequelle von Tencent, gingen um 7 Prozent zurück, nachdem es bereits einen Rückgang von 1 Prozent im Vorquartal zu verzeichnen hatte.

Auch die Werbeeinnahmen schwächten sich mit einem Rückgang von 5 Prozent weiter ab, jedoch nicht ganz so heftig wie noch im Vorquartal, als der Rückgang bei 18 Prozent lag. Im Earnings Call sagte das Tencent Management, dass der geringere Rückgang durch eine bessere Nachfrage von Konsumgüter-Werbekunden im E-Commerce-Segment angetrieben wurde.

„Während des dritten Quartals haben wir begonnen, von den Anpassungen zu profitieren, die wir vorgenommen haben, um uns für ein neues Branchenparadigma neu zu positionieren.“

Pony Ma, Vorsitzender und CEO von Tencent.

Was sich hinter diesem Euphemismus des “neuen Branchenparadigmas” verbirgt, wird unschwer zu erraten sein. Bei Tencent haben alle verstanden, dass zwar die Crackdown Welle zu einem Ende gekommen ist, aber das neue Zeitalter von “Ideologie vor Pragmatismus”, Common Prosperity, Anti-Monopol Gesetzen und eine weniger prominente Stellung der Privatunternehmen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bleiben wird.

Das kann man zum Beispiel auch daran erkennen, dass Tencent als einer der ganz großen Corporate Venture Capitalists der VR China seine Investitionsausgaben auf jetzt nur noch 2,4 Milliarden RMB (340 Millionen Dollar) verringert hat, was einem Rückgang von 66 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Nicht nur wird weniger investiert. Auch aus bestehenden Investitionen wird sich verstärkt verabschiedet.

Bestes Beispiel ist das eingangs bereits erwähnte Divestment der Meituan Beteiligung in Form einer Dividendenausschüttung. Bereits im März 2022 zahlte Tencent eine Sachdividende durch die Ausschüttung von JD.com-Aktien in Höhe von 13 Milliarden Dollar. Berechtigte Aktionäre erhalten nun eine Meituan Aktie für jeweils sechs von ihnen gehaltene Tencent Aktien. Bei der Größe des Aktienpakets von 17 Prozent wird das für Meituan sicher nicht ganz einfach werden in den nächsten Wochen. Denn es ist alles andere als klar, ob die großen Tencent Anteilseigner wie zum Beispiel ein Naspers tatsächlich die Meituan Aktien halten oder doch recht schnell wieder in den Markt drücken wollen. Die Frage, die sich jetzt alle stellen: Sind DiDi, Kuaishou und Bilibili als nächstes dran? Nun bleibt nur zu hoffen, dass diese Veräußerungen Goodwill bei der chinesischen Regierung erkaufen, die auf den Abbau von Barrieren zwischen den Ökosystemen und die Teilung des Reichtums durch Technologieunternehmen gedrängt hat. Dass nicht Hopfen und Malz verloren ist, lässt sich vielleicht auch aus der Tatsache ableiten, dass die People’s Daily vor wenigen Tagen einen Meinungsbeitrag unter dem Titel führte “Es gibt eine Gelegenheit, tief in den Wert der Videospielbranche einzutauchen“. Das ist allemal besser als die Überschrift vor einem Jahr, als Videospiele noch mit “spirituellem Voodoo” verglichen wurden.

Wie alle anderen Plattformunternehmen in China bleibt auch Tencent anfällig für makroökonomischen Gegenwind. Die Marketingbudgets werden weltweit knapper und die wachsende Konkurrenz durch ByteDance (Douyin und Tik-Tok) schmälert die Gewinne aus der digitalen Werbung. Im Bereich Cloud Computing sanken die Einnahmen in diesem Jahr, da das Unternehmen daran arbeitet, verlustbringende Verträge zu streichen. Dazu kommt als interessanter Trend, dass Tencent jüngst ein Joint-Venture mit dem staatseigenen Unternehmen China Unicom eingegangen ist, um im Cloud-Segment stärker zusammenzuarbeiten.

Den heutigen Kurspreis von 292 HK Dollar hatte die Tencent Aktie zum ersten Mal bereits im August 2017 durchbrochen. Mehr als fünf Jahre sind ins Land gegangen und man möchte meinen, dass die schlimmste Phase der Ungewissheit jetzt hinter ihnen liegt. Mit einem KGV von 13, einem Kurs-Buchwert Verhältnis von 3 ist die Tencent Aktie äußerst günstig bewertet. Die Marktkapitalisierung liegt bei 360 Milliarden Dollar. Diese lag vor noch nicht allzu langer Zeit bei über 900 Milliarden Dollar. Mit dem jetzt beginnenden Aufweichen der Zero-Covid Politik und der Hoffnung auf ein Zurückkehren in die Normalität ab dem Frühjahr 2023 darf man davon ausgehen, dass die Tencent Aktie noch genügend Luft nach oben hat.

Alibaba Aktie – Quartalszahlen

Schon vor der Verkündung der Quartalsergebnisse war klar, dass die Lage angespannt ist. In diesem Monat hat das Unternehmen zum ersten Mal seit 14 Jahren keine Verkaufsergebnisse für den Singles‘ Day am 11.11. veröffentlicht. Was sonst in der Vergangenheit eine einzige große Party mit internationalen Stars war, ist jetzt nur noch eine Verkaufsveranstaltung mit Discounts. Alibaba nennt es mittlerweile selber auch nur noch ein 促销节 (cùxiāo jié), also ein Promotion Festival. Auch die Konkurrenten JD.com, Pinduoduo, Kuaishou und Douyin halten sich bedeckt. Von den wenigen existierenden Datenpunkten konnte man ablesen, dass es bestenfalls mit dem Vorjahr vergleichbare Umsatzzahlen für Alibaba zu vermelden gab. Das wurde im jetzt vorliegenden Bericht mit der Aussage bestätigt, dass die Single’s Day Zahlen “in line with last year” waren.

Daneben gingen die chinesischen Einzelhandelsumsätze im Oktober wieder um 0,5 Prozent zurück – der erste Rückgang seit Mai 2022. Für Alibaba steht viel auf dem Spiel. Einst das wertvollste Unternehmen Chinas, hat Alibaba rund 600 Milliarden Dollar an Marktwert verloren, seit Peking vor gut zwei Jahren mit seinen Attacken gegen das von Jack Ma gegründete Plattformunternehmen begann. Damals zwang die Regierung die Finanztochter Ant Group zur Absage des mutmaßlich größten Börsengangs der Welt im Jahr 2020. Seitdem ist nichts mehr wie es mal war.

So wundert es schon fast, dass der Konzernumsatz bei Alibaba von 200,7 Milliarden Yuan auf 207,2 Milliarden Yuan (29,1 Milliarden Dollar) gestiegen ist. Die Erwartungen der Analysten lagen laut FactSet bei 208,4 Milliarden Yuan. Doch ein Blick auf die Umsatzzahlen für die einheimische E-Commerce Sparte, die immerhin 65 Prozent des gesamten Umsatzes ausmacht, offenbart, dass es dort eher bergab ging. Der Umsatz sank von 136 Milliarden Yuan auf 135 Milliarden Yuan (19 Milliarden Dollar). Natürlich bleibt aber dieses Segment wichtig, insbesondere wenn man auf sein bereinigtes EBITA von anständigen 32 Prozent schaut (im Vorjahr nur 30 Prozent!).

Von der anderen recht kleinen Sparte „Innovation Initiatives and others” mal abgesehen, verzeichneten alle anderen Segmente ein kleines einstelliges Wachstum. Hervorzuheben sind jedoch die Logistiksparte “Cainiao” (菜鸟) mit einer jährlichen Wachstumsrate von 36 Prozent und die Sparte “Local Consumer Services” mit 21 Prozent – hierzu zählen der Essenslieferant Ele.me (饿了么) und der Online-Kartendienst Amap (高德地图). Das einst als Zukunftssparte gehandelte Cloud-Geschäft trägt wie im Jahr zuvor lediglich zehn Prozent zum Konzernumsatz bei und wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal mit nur 4 Prozent. Man muss aber loben, dass es nun bereits seit zwei Jahren profitabel ist und ein bereinigtes EBITA von 434 Millionen Yuan beisteuert. Die EBITA Marge liegt aber unverändert bei mageren 2 Prozent.

Nun zur Bottom Line: Das chinesische E-Commerce-Unternehmen meldete für das September-Quartal einen Nettoverlust von 22,5 Milliarden Yuan (3,2 Milliarden Dollar), während Alibaba im Vorjahresquartal noch einen Nettogewinn von 3,4 Milliarden Yuan verzeichnete. Alibaba sagt hierzu, dass die Veränderung einen „Rückgang der Marktpreise unserer Kapitalbeteiligungen an börsennotierten Unternehmen“ widerspiegelt, der teilweise durch einen Anstieg des bereinigten Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) ausgeglichen wurde. So liegt dann auch der non-GAAP Reingewinn bei stolzen 33,8 Milliarden Yuan (4,7 Milliarden Yuan), eine Steigerung von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Free Cashflow belief sich auf 35 Milliarden Yuan (5 Milliarden Dollar), ein Anstieg von 61 Prozent gegenüber 22 Milliarden Yuan im Vorjahresquartal. Alibaba als Cash Cow steht also weiterhin auf sicheren Beinen. Cash und andere liquide Mittel haben sich ebenfalls verbessert und lagen bei 484 Milliarden Yuan (68 Milliarden Dollar), verglichen mit 446 Milliarden Yuan zum 31. März 2022.

Wie brav das Unternehmen unter der Führung seines CEOs Daniel Zhang im neuen China von Xi Jinping aufgestellt ist, bezeugt folgende Aussage:

„Die Unsicherheiten des globalen Umfelds haben uns in unserer Entschlossenheit bestärkt, uns auf den Aufbau von Kapazitäten zu konzentrieren, die langfristig ein nachhaltiges, qualitativ hochwertiges Wachstum für unsere Kunden und unser eigenes Geschäft ermöglichen.“

Um ehrlich zu sein, muss man dem wohl hinzufügen, dass die Unsicherheiten für Alibaba eher nicht globaler, sondern mehr einheimischer Natur sind. Qualitativ hochwertiges Wachstum ist einer der neuen Slogan der KP China, der so auch 12 Mal im jüngsten Arbeitsberichts zum 20. Parteikongress vorkommt. Dafür spricht übrigens auch, dass Alibaba sein Heil in der internationalen Expansion sucht. Cainiao hat jüngst die Gesamtzahl seiner globalen Sortierzentren auf 12 erhöht. Alibaba Cloud hat bekanntgegeben, dass es in den nächsten drei Jahren 7 Milliarden Yuan in den Aufbau eines internationalen Ökosystems investieren wird und 6 Servicezentren in Porto, Mexiko-Stadt, Kuala Lumpur, Dubai und anderen Orten errichten wird. Schon jetzt betreibt die Cloud-Sparte ihr Geschäft in mehr als 200 Ländern und verfügt über die größte Cloud-Infrastruktur in Asien. Alibabas südostasiatische E-Commerce Plattform Lazada bereitet sich derzeit auf den Markteintritt für Europa vor.

Dass es zu Hause nicht rund läuft, hat nicht nur mit Zero-Covid zu tun, sondern auch damit, dass neue Player in den ohnehin schon stark umkämpften E-Commerce Markt drängen. Zuvörderst muss man hier die Short-Form-Video Apps wie Douyin und Kuaishou nennen, die seit einiger Zeit erfolgreich versuchen, ihr ursprüngliches Werbegeschäft im Rahmen des Livestreaming auf Online Transaktionen zu erweitern. Diese neuen Plattformen generieren mittlerweile circa zwei Drittel des TMall/Taobao Umsatzes. Die Zahl der Händler, die zwischen dem 31. Oktober und dem 11. November auf Douyin (chinesische Version von Tiktok) an den Singles‘ Day Aktionen teilnahmen, stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 86 Prozent. Die Zahl der Konsumenten auf Kuaishou stieg im selben Zeitraum um etwa 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zwar hat Alibaba mit Taobao Live einen Livestream E-Commerce Platzhirschen im eigenen Portfolio, muss aber dennoch angesichts des rasanten Wachstums der Neulinge auf der Hut sein.

GMV Share Volumen Chart

Auch bei der Ant Group läuft es nicht rund. Alibabas Finanztechnologie-Tochter verzeichnete im zweiten Quartal einen geschätzten Nettogewinn von 7,25 Milliarden Yuan, was einem Rückgang von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Alibaba hält ein Drittel der Anteile an der Ant Group. Ähnlich wie bei Alibaba selber war der Rückgang des Gewinns von Ant auf die Neubewertung der Ant-eigenen Investment-Unternehmen und den Rückgang des Betriebsgewinns zurückzuführen.

Dennoch sind sie guten Mutes und finden, dass der gegenwärtige Marktpreis der Alibaba Aktie nicht gerechtfertigt ist. Bis zum 16. November 2022 hat Alibaba im Rahmen seines Aktienrückkaufprogramms Aktien im Wert von etwa 18 Milliarden Dollar zurückgekauft. Darüber hinaus hat der Vorstand jetzt beschlossen, das Aktienrückkaufprogramm um weitere 15 Milliarden Dollar zu erhöhen und das Programm bis Ende März 2025 zu verlängern.

Zu guter Letzt bleibt immer noch das Risiko des Delisting in den USA. Die SEC hat die Alibaba Aktie in die weiter wachsende Liste der Unternehmen aufgenommen, denen aufgrund eines langjährigen Prüfungsstreits zwischen den beiden Ländern der Ausschluss von den US-Börsen droht. Zwar haben US-Prüfungsbeamte der PCAOB ihre erste Inspektionsrunde in Hongkong gedreht (darunter auch Alibaba). Bisher aber ist noch unklar, ob die chinesischen Firmen die Prüfung bestehen werden. Auch deswegen strebt das Unternehmen eine Erstnotierung in Hongkong an, die es ihm ermöglichen würde, mehr Investoren auf dem Festland zu erreichen, während es gleichzeitig seinen Status an der New Yorker Börse beibehalten könnte.

Ähnlich wie oben bereits bei Tencent erwähnt, wird auch für Alibaba viel davon abhängen, wie schnell sich die Lockerung der bisherigen Zero-Covid Policies vollzieht und sich absehen lässt, dass die neue Riege um Xi Jinping mit Li Qiang als wahrscheinlichste Wahl als Premierminister wieder das Wirtschaftswachstum priorisiert. Nur dann gibt es Hoffnung, dass auch der chinesische Verbraucher seinen Beitrag zum Binnenkonsum beisteuern kann. Bis dahin hilft der Alibaba Aktie seine günstige Bewertung mit einem Kurs-Buchwert Verhältnis von 1,5 nur wenig.

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Disclaimer

China Digital Leaders und/oder der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzen Anteile von Alibaba und Tencent. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.

Autor

  • Mirko Wormuth

    Mirko war 23 Jahre lang in China als Anwalt und Unternehmer tätig. Zuletzt war er Global Head of HR für das chinesische EV Startup BYTON in Nanjing. Davor lagen seine unternehmerischen Tätigkeiten im Bereich des chinesischen E-Commerce und Einzelhandels. Seit 2020 managt Mirko den auf die chinesische Digitalisierung spezialisierten “China Digital Leaders” Fonds.

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Mirko Wormuth

Mirko war 23 Jahre lang in China als Anwalt und Unternehmer tätig. Zuletzt war er Global Head of HR für das chinesische EV Startup BYTON in Nanjing. Davor lagen seine unternehmerischen Tätigkeiten im Bereich des chinesischen E-Commerce und Einzelhandels. Seit 2020 managt Mirko den auf die chinesische Digitalisierung spezialisierten “China Digital Leaders” Fonds.

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