Quartals Updates: Tencent, Pinduoduo, Hepsiburada

24. März 2023

Quartalszahlen Tencent, Pinduoduo, Hepsiburada

In dieser Woche haben einige Unternehmen aus den Schwellenländern Zahlen berichtet. Die Werte aus dem EM Digital Leaders und China Digital Leaders Tencent, Pinduoduo und Hepsiburada arbeiten in einem schwierigen Umfeld. Die Quartalsergebnisse in der Übersicht.

Tencent – Zugpferd gibt Internetbranche Auftrieb

Am Mittwoch meldete Tencent die Finanzergebnisse für das vierte Quartal. Goldlöckchen würde sagen, es war nicht zu heiß und auch nicht zu kalt. Die für Tencent so wichtigen Werbeeinnahmen stiegen im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent nach vier rückläufigen Quartalen in Folge. Dies ist ein guter Indikator für den sich langsam erholenden Binnenkonsum in China. Ein Zeichen, auf das der Markt gewartet hatte. Tencent legte am Donnerstag um 8 Prozent zu und zog gleich das ganze Tech-Segment mit: Der Hang Seng Tech Index stieg ebenfalls um mehr als drei Prozent.

Q4 Zahlen: Nach zwei Quartalen mit negativem Wachstum stieg der Umsatz wieder um 0,5 Prozent auf 145 Milliarden Yuan (20,8 Milliarden Dollar) gegenüber Analystenerwartungen von 144,5 Milliarden Yuan und 144 Milliarden Yuan im 4. Quartal 2021. Der bereinigte Nettogewinn stieg auf 29,7 Milliarden Yuan von 25 Milliarden Yuan im Vorjahr. Damit ist Tencent knapp hinter den von Analysten erwarteten 30,8 Milliarden Yuan zurückgeblieben. Der bereinigte Gewinn pro Aktie betrug 3,042 RMB gegenüber Analystenerwartungen von 3,178 RMB.

Die positive Bilanz beim Gewinn ist auf den anhaltenden Sparkurs zurückzuführen. Das Management senkte die Vertriebs- und Marketingkosten im vierten Quartal um 47 Prozent im Jahresvergleich von 11,6 Milliarden Yuan auf 6,1 Milliarden Yuan. Im vergangenen Jahr sind mehr als 4.000 Stellen abgebaut worden.

Das einstige Brot- und Buttergeschäft, die inländischen Gaming-Verkäufe, ist im vergangenen Jahr kaum gewachsen. Tencent verdient im internationalen Gaming-Geschäft mittlerweile genauso viel wie auf dem heimischen Markt. Unter diesen Vorzeichen könnten die Spannungen mit den USA und ein mögliches Verbot von TikTok den Aktienkurs belasten. Positiv bleibt zu vermerken, dass Tencent seit Dezember auch wieder mehrmals neue Spiel-Lizenzen für den lokalen Markt von der zuständigen Regulierungsbehörde erhalten hat. Die Zeiten des Straflabels “Sprituelles Opium” scheinen vorbei zu sein.

Wirklicher Lichtblick im Tencent Portfolio ist der Kurzvideo-Feed von WeChat, der als direkter Konkurrent zu Douyin (die chinesische Version von TikTok) auftritt. Diese Videokonten von WeChat haben sich im vergangenen Jahr verdreifacht und erwirtschaften mittlerweile einen Anzeigenumsatz von 1 Milliarde Yuan (145 Millionen Dollar). Tencent wird unserer Meinung nach aber auf der Hut sein müssen, dass die schärfere Zensur der Partei dem Konzern keinen Strich durch die Rechnung macht.

Microsoft, Google und Baidu liefern sich ein Wettrennen, ihre neuesten Kreationen künstlicher Intelligenz zu präsentieren. Tencent investiert hier ebenfalls massiv und sieht dieses Segment laut Management als “growth multiplier”. Nach Aussagen von Präsident Martin Lau will man sich aber Zeit lassen:

“And our strategy is that we will try to do it right rather than do it in a rush. We want to make sure that the foundation of the foundation model is actually built correctly and on solid footing.”

Chinas führendes Gaming- und Social-Media-Unternehmen hat seit dem Tiefpunkt im Oktober seinen Marktwert fast verdoppelt, liegt aber fast immer noch 48 Prozent unter seinem historischen Höchststand. Mut macht die Aussage des Managements während der Telefonkonferenz, dass Januar und Februar „positive Anzeichen“ für eine nachhaltige Erholung zeigten. Eine traurige Nachricht ist, dass mit Martin Lau ein alter Weggefährte von Pony Ma aus dem Vorstand ausscheiden wird. Wir sind dennoch optimistisch, dass Tencent von der Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft und dem wieder anlaufenden Binnenkonsum profitieren wird.

Pinduoduo – Auch wachsende Profite machen nicht alle Anleger glücklich

Das E-Commerce Unternehmen Pinduoduo hat am Mittwoch die Ergebnisse für das vierte Quartal 2022 veröffentlicht. Der Umsatz verfehlte die hohen Erwartungen der Analysten, obwohl er im Jahresvergleich um 46 Prozent gewachsen ist. Im Vorquartal betrug das Wachstum noch 65 Prozent. Der bereinigte Nettogewinn und der bereinigte Gewinn je Aktie übertrafen dagegen die Erwartungen der Analysten.

Q4 Zahlen: Der Umsatz stieg auf 39,8 Milliarden Yuan (5,9 Milliarden Dollar) gegenüber Analystenerwartungen von 41,9 Milliarden Yuan und 27,2 Milliarden Yuan im 4. Quartal 2022. Der bereinigte Nettogewinn stieg um 43 Prozent auf 12,1 Milliarden Yuan (1,8 Milliarden Dollar) gegenüber Analystenerwartungen von 11,2 Milliarden Yuan und 8,4 Milliarden Yuan im 4. Quartal 2022. Das impliziert eine Non-GAAP-Nettomarge von 30,4 Prozent gegenüber 31 Prozent im Vorjahresquartal und 35,1 Prozent im 3. Quartal 2022. Der bereinigte Gewinn pro Aktie betrug 8,34 Yuan (1,21 Dollar) gegenüber Analystenerwartungen von 7,54 Yuan und 5,9 Yuan für das 4. Quartal 2022. Der operative Cashflow der E-Commerce Plattform betrug 26,5 Milliarden Yuan (3,8 Milliarden Dollar). Im Vorquartal waren es knapp 11,6 Milliarden Yuan gewesen und im Jahr zuvor 16,4 Milliarden Yuan. Zum Ende des letzten Quartals lagen die liquiden Mittel des Unternehmens bei 149 Milliarden Yuan (21,7 Milliarden Dollar), während es im Vorquartal noch 138 Milliarden Yuan waren.

Nach Aussagen des Managements hat sich der Wettbewerb weiter intensiviert. Die Ausgaben für Technologieinvestitionen sind von 13,8 Milliarden Yuan auf 21,8 Milliarden Yuan gestiegen. Der chinesische E-Commerce-Riese JD.com hat Anfang März eine Subventionskampagne im Wert von 10 Milliarden Yuan (1,5 Milliarden US-Dollar) gestartet, um gegen PDD anzutreten. Wir glauben aber, dass diese Kampagne angesichts des günstigen Produktmixes und der Low-End-Preisstrategie von Pinduoduo sowie seiner historisch starken Exekution nur begrenzte Auswirkungen auf das Unternehmen haben dürfte.

 „Temu“, die internationale Marke der Plattform, wird nach dem erfolgreichen Markteintritt in den USA auch nach Kanada und Europa expandieren. Die Temu App war in den letzten Monaten die am häufigsten heruntergeladene App im US-Store von Apple. Wir glauben, dass die zukünftigen Investitionen in die internationale Expansion von Temu den zu erwartenden Profit für mehrere Quartale schmälern wird. Darüber hinaus machen uns die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China Sorgen. Google hat kürzlich die Play-Version der Pinduoduo App aus seinem App Store verbannt aufgrund von Bedenken hinsichtlich Malware und Datensicherheit. Gerade wurde in den USA ein neuer Gesetzesentwurf (RESTRICT Act) vorgelegt, das dem Weißen Haus die Befugnis gibt, internationale Technologieplattformen zu stoppen. Pinduoduo scheint sich weniger Sorgen zu machen: Ein geplantes Secondary Listing in Hongkong ist nicht mehr auf der Agenda.

Die Pinduoduo Aktie hat sich seit dem Tief im Oktober fast verdoppelt. Im Vergleich: Konkurrent JD.com hat seit dem Ende der Rally im Januar wieder beträchtlich an Wert verloren und liegt heute nur noch 16 Prozent über dem Tiefstwert vom Oktober. Das Unternehmen gab keine Prognose für das erste Quartal ab. Aber man hat durchblicken lassen, dass im Januar und Februar 2023 eine „decent performance“ im Konsum auf der Plattform stattgefunden hat. Bei höherpreisigen Waren wie Mobiltelefonen und in den Segmenten Kosmetika und Mutter&Kind soll gar “encouraging growth“ zu beobachten gewesen sein. Wir glauben, dass die langfristigen Wachstumsaussichten von PDD intakt sind.

Hepsiburada Aktie: Kritisches Quartal

Hepsiburada gehört zu den Technologieunternehmen, die nach sündigen Verlustjahren im Konkurrenzkampf jetzt versuchen müssen, sich mit dem verbleibenden Kapital in die Profitabilität zu retten. Dabei hilft das schwierige makroökonomische Umfeld in der Türkei nicht. Wir analysieren, inwieweit die aktuellen Quartalszahlen, zum ersten Mal präsentiert von der neuen CEO, Nihan Onal Gökcetekin (ehemalige Amazon Europa Chefin), Indikationen für einen Turnaround liefern.

Q4 Zahlen: Aufgrund der hohen Inflation fokussieren wir uns auf die nach IAS 29 bereinigten Zahlen im Vergleich zum Vorjahresquartal. GMV (gross merchandise value) stieg um 14 Prozent auf 19,4 Milliarden Türkische Lira, der Umsatz legte um 10 Prozent auf 5,5 Milliarden Lira zu.

Die Anzahl der aktiven Händler erhöhte sich um 33 Prozent auf 100.000. Die Zahl der angebotenen Produkte konnte um 81 Prozent auf 164 Millionen Lira gesteigert werden.

Die Anzahl der aktiven Kunden stieg um 8,1 Prozent auf 12,2 Millionen. Das Engagement stieg deutlich um 39 Prozent von 4,7 auf 6,6. NPS (Net Promoter Score) lag zuletzt bei 74.

Hepsiburada Premium, der erst im Juli ins Leben gerufene monatliche Subskriptionsdienst a la Amazon Prime, konnte bis zum Jahresende 615.000 Kunden gewinnen. Am 15. März waren es bereits 840.000. Abonnenten orderten im Dezember 1,7 Mal so viel wie vor dem Abschluss.

Erfolge konnte auch der Auslieferungsdienst HepsiJet verbuchen. Im letzten Quartal lieferte der Dienst 64 Prozent Bestellungen am Marktplatz aus, im Vorjahr waren es noch 43 Prozent gewesen.

Die operativen Kosten wurden um sechs Prozentpunkte von 15,1 Prozent auf 9,1 Prozent des GMV gesenkt. Ein halber Prozentpunkt kommt aus Skalengewinnen beim Versand, aber den Löwenanteil macht die Kürzung der Werbeausgaben von 7,2 auf 2,6 Prozent des GMV aus.

Daher fiel EBITDA deutlich besser aus: Statt Minus 1,7 Milliarden Lira sind nun Minus 245 Millionen angefallen. Die EBITDA Marge verbesserte sich damit von Minus 9,7 Prozent auf  Minus 1,3 Prozent.

Ausblick: Die beiden Erdbeben am 6. Februar im Südosten des Landes mit direkten Auswirkungen für 14 Millionen Einwohner haben die operativen Assets von Hepsiburada zwar nur unwesentlich beschädigt, dennoch wirke sich die Naturkatastrophe negativ auf das Handelsvolumen aus. Erst Mitte März konnten die ursprünglichen Niveaus wieder erreicht werden.

Trotz des widrigen Umfelds zielt Hepsiburada auf einen Breakeven beim EBITDA ab: Gemeint ist in diesem Fall aber das noch nicht nach IAS 29 inflationsbereinigte EBITDA; das ist daher noch kein großer Sprung.

Seit dem 23. Februar gibt es eine weitere regulatorische Unterstützung. Durch eine Reklassifizierung als mittelgroßes E-Commerce Unternehmen (mittels Neudefinition der Umsatzgrenzen) unterliegt Hepsiburada keinen Beschränkungen bei Werbung und Rabattpolitik. Die fortlaufende Begrenzung der Marktmacht von Trendyol (Mehrheitseigentümer ist Alibaba) bleibt für Hepsiburada von entscheidender Bedeutung.

Positiv: Es gibt klare Fortschritte in Richtung Profitabilität. Umsätze steigen, Kosten fallen. Trotz des adversen Marktumfeldes konnte die Anzahl der Kunden aber vor allem das Kundenengagement gesteigert werden. Hepsiburada ist als Nummer zwei im Markt auf regulatorische Schützenhilfe gegen Dumping Konkurrenz aus China angewiesen. Die im letzten Jahr eingeleiteten Maßnahmen sind sehr hilfreich. Das alte Management hat im hitzigen Konkurrenzkampf des Jahres 2021 wertvolles Cash aus dem IPO verbrannt. Aus den Fehlern hat man aber gelernt. Die neue CEO erscheint fokussiert und glaubwürdig, Profitabilität ist jetzt Trumpf. Per Jahresende waren noch 5,3 Milliarden Lira an Cash- und Cash Äquivalenten übrig, das entspricht ungefähr der Marktkapitalisierung (zuletzt 290 Millionen US Dollar), mehr als die Hälfte wird in US-Dollar gehalten. Damit reiht sich Hepsiburada in die Reihe der Unternehmen ein, deren Geschäftsbetrieb nach Abzug der Kasseposition mit Null bewertet wird.

Negativ: Die Hyperinflation und die politische Unsicherheit im Lande belasten die Wirtschaft. Das Erdbeben verhagelt das Quartal und verschiebt damit die Profitabilität beim bereinigten EBITDA und vor allem auch beim Nettogewinn.

Ohnehin gibt es für beide Meilenstein bisher kein Zeitfenster. Wir teilen auch den Eindruck, dass das Management auf das Geschäft fokussiert ist, und die Kommunikation mit Investoren zweite Geige spielt.

Der vielleicht nicht ganz aktuelle Konsensus sieht aktuell jedenfalls EBITDA auch 2024 noch im negativen Bereich. 

 

My Take: Der Markt scheint die Hepsiburada Aktie aufgegeben zu haben. Auf dem Analysten-Call stellte nur die einsame Analystin von JP Morgan Fragen. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis für dieses Jahr liegt bei circa 0,2. Die auch vom Aktienmarkt gebeutelte internationale Peer-Group handelt dagegen immer noch bei 2 (Amazon) bis 3 mal Umsatz (Mercadolibre). Dafür gibt es (neben den Unterschieden bei den Business Modellen) gute Gründe:

Das Makroumfeld ist miserabel, die Hyperinflation drosselt die Kaufkraft. Allerdings zeichnen sich Hoffnungsstreifen am Horizont ab. Ein möglicher Wahlsieg der aktuell in den Umfragen führenden Opposition könnte zu einem Ende der unorthodoxen (sprich: absurden) Wirtschaftspolitik und damit auch der Hyperinflation führen. Das sollte mittel-langfristig die Wirtschaft deutlich beleben.

Hepsiburada ist noch bei weitem nicht aus dem Schneider, aber man ist auf dem richtigen Weg. Die Aktie hat aufgrund ihres US Listings die 2022 Aktienrally bei türkischen Aktien komplett verpasst und führt ein stiefmütterliches Dasein um einen Dollar.

Die aktuelle Bewertung preist weiterhin ein erhebliches Pleite-Risiko ein. Die Beliebtheit bei den Kunden und der familiäre Hintergrund der Hauptanteilseignerin deuten darauf aber nicht hin. Das eröffnet der Aktie überproportionale Kurschancen.

Größtes Risiko für die Hepsiburada Aktie (wie für alle türkischen Aktien) wäre ein de facto Staatsstreich mit unabsehbaren Folgen für die Wirtschaft, falls der Amtsinhaber Erdogan die Wahlen am 14 Mai verliert.

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EM Digital Leaders und/oder der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzen Anteile von den genannten Unternehmen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.

Autor

  • Co-Autoren Steffen Gruschka und Mirko Wormuth

    Steffen war von 1998 bis 2006 im Fondsmanagement der DWS als Leiter Aktien Osteuropa tätig und dort für bis zu 5 Mrd. Euro AuM verantwortlich. Er wurde für seine Arbeit als Fondsmanager mehrfach prämiert u.a. wurde er von der Zeitschrift Finanzen 2003 mit dem DWS Russia als Fondsmanager das Jahres ausgezeichnet. Anschließend machte er sich in London selbständig und verwaltete über 10 Jahre lang Hedge Fonds. Anfang 2021 stieg er als Partner bei Pyfore Capital ein und ist seither für das Fondsmanagement des EM Digital Leaders verantwortlich. Mirko war 23 Jahre lang in China als Anwalt und Unternehmer tätig. Zuletzt war er Global Head of HR für das chinesische EV Startup BYTON in Nanjing. Davor lagen seine unternehmerischen Tätigkeiten im Bereich des chinesischen E-Commerce und Einzelhandels. Seit 2020 managt Mirko den auf die chinesische Digitalisierung spezialisierten China Digital Leaders Fonds.

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Co-Autoren Steffen Gruschka und Mirko Wormuth

Steffen war von 1998 bis 2006 im Fondsmanagement der DWS als Leiter Aktien Osteuropa tätig und dort für bis zu 5 Mrd. Euro AuM verantwortlich. Er wurde für seine Arbeit als Fondsmanager mehrfach prämiert u.a. wurde er von der Zeitschrift Finanzen 2003 mit dem DWS Russia als Fondsmanager das Jahres ausgezeichnet. Anschließend machte er sich in London selbständig und verwaltete über 10 Jahre lang Hedge Fonds. Anfang 2021 stieg er als Partner bei Pyfore Capital ein und ist seither für das Fondsmanagement des EM Digital Leaders verantwortlich. Mirko war 23 Jahre lang in China als Anwalt und Unternehmer tätig. Zuletzt war er Global Head of HR für das chinesische EV Startup BYTON in Nanjing. Davor lagen seine unternehmerischen Tätigkeiten im Bereich des chinesischen E-Commerce und Einzelhandels. Seit 2020 managt Mirko den auf die chinesische Digitalisierung spezialisierten China Digital Leaders Fonds.

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