XPeng Aktie: NIOs kleiner Bruder im Take-off Modus – Teil 1

13. Mai 2022

XPeng Aktie Vortellung

2014 war ein magisches Jahr für die chinesische Elektroauto-Szene. Der Funken von Tesla sprang über auf viele chinesische Gründer. Über William Li und die NIO Aktie haben wir bereits berichtet. Heute ist die Rede von He Xiaopeng und seinem Unternehmen XPeng. Nicht alles, aber doch viel, begann 2014, als er seinen ersten Tesla von Elon Musk persönlich in Empfang nahm.

Der erste Teil unseres Portraits der XPeng Aktie, die zum China Digital Leaders Portfolio gehört.

XPeng Unternehmensvorstellung

Einführung

In unserem Beitrag zum Elektroautomarkt in China hatten wir bereits einige wichtige allgemeine Informationen zu den drei erfolgreichsten chinesischen Elektroauto Startups aufbereitet: NIO, XPeng und Li Auto. Nach NIO soll es heute in der vierten Staffel unserer Serie um XPeng 小鹏 gehen. Im ersten Teil erzählen wir die Geschichte des Gründers und seines Unternehmens.

He Xiaopeng, William Li und Li Xiang
Drei Freunde sollt ihr sein (und sind sie auch): He Xiaopeng, William Li und Li Xiang (v.l.n.r.)

Um gleich einmal mit den Gemeinsamkeiten zu beginnen: Genau wie NIO Gründer William Li und Li Auto Gründer Li Xiang hat auch XPeng Gründer He Xiaopeng (何小鹏) einen Internet- und Software-Hintergrund. Ebenso wie Li Xiang hat auch He Xiaopeng seine Autofirma nach sich selbst benannt. Wer ist also dieser Gründer und Visionär, der es seinem Freund und Konkurrenten William Li immer schwieriger macht, seine Pole Position in den chinesischen EV Verkaufscharts zu verteidigen?

Kleiner Mann mit großen Zielen

He Xiaopeng wurde am 3. November 1977 in Huangshi (黄石市) in der zentralchinesischen Provinz Hubei (湖北省) geboren. Er studierte an der South China University of Technology (华南理工大学) in Guangzhou, die er mit einem Bachelor in Informatik abschloss. In seinem Abschlussjahr, gerade einmal 22 Jahre alt, bewirbt er sich erfolgreich um eine Stelle bei AsiaInfo Technologies. Dies ist ein staatliches Unternehmen, wofür sich nur die wenigsten seiner Klassenkameraden interessieren. Tian Shuoning, der Gründer von AsiaInfo, war in China weithin bekannt als „Mr. Internet“. Damals hat He Xiaopeng aber nur ein einziges Ziel: Finanzielle Freiheit erreichen, bevor er 40 Jahre alt ist. Gemeinsam mit dem talentierten Coder Liang Jie (梁捷) sind sie bei AsiaInfo für den Aufbau eines E-Mail-Systems verantwortlich. Als das Unternehmen im Jahr 2000 an die Nasdaq geht, erhält der Angestellte He Xiaopeng Aktien im Wert von 30.000 Dollar. Er sieht , dass er hier sein großes Ziel nicht erreichen kann.

Sein erstes Unternehmen: UCWeb

2004 verlassen He und Jie AsiaInfo und gründen ihre eigene Firma. Sie nennen es UCWeb und konzentrieren ihre Bemühungen auf Webbrowser und Email Dienste. UC steht übrigens für “you can”. UCWeb wird schnell zu Chinas beliebtestem mobilen Browser. Einer der ersten Investoren war Xiaomi Gründer Lei Jun, der ebenso wie He Xiaopeng aus der Provinz Hubei stammt. 2014 verkaufen sie ihr Unternehmen für stolze 4,3 Milliarden Dollar an Alibaba. Der 37-jährige He Xiaopeng erreicht sein großes Lebensziel drei Jahre früher als geplant. Vorerst bleiben beide Gründer bei Alibaba. Doch He Xiaopeng ist rastlos. Noch im selben Jahr erhält er als einer der ersten neun Chinesen ein von ihm bestelltes Tesla Auto. Beeindruckt von dem Auto schlägt er Alibaba vor, gemeinsam ein intelligentes Elektroauto zu entwickeln. Doch sein Vorschlag wird abgelehnt. Das ist ihm nicht gut genug. Er hat die Zukunft der Mobilität gesehen und möchte ein Teil davon sein.

Der Beginn von XPeng

Xpeng Gründer
Die XPeng Gründer: He Tao, He Xiaopeng und Xia Heng

He Xiaopeng ist kein Automobilingenieur ist. Er braucht Verstärkung – und findet sie in zwei Ingenieuren mit der richtigen Erfahrung und dem Ehrgeiz, etwas Neues zu beginnen. Sowohl Xia Heng 夏珩 als auch He Tao 何涛 sind Mitarbeiter von Guangzhou Automobile (GAC) in der Abteilung für Neue Energie. Xia Heng ist ein erfahrener Ingenieur und war an der Schaffung der Trumpchi Marke von GAC beteiligt. He Tao ist Spezialist für Fahrzeugsteuerungssysteme und arbeitet an selbstfahrenden Autos. Zusammen mit He Xiaopeng sind sie im Januar 2015 die drei Gründer von XPeng. Die Rollen der drei Männer sind klar verteilt: Xia Heng und He Tao beginnen mit der Konstruktion des ersten XPeng Autos; He Xiaopeng kümmert sich um die Geldbeschaffung. Der Rest ist Geschichte wie man so schön sagt.


Von 2016 bis 2019 durchläuft XPeng mehrere Finanzierungsrunden und zieht viele große Namen aus der Finanzwelt an. Nicht nur seine alten Freunde von Alibaba investieren, auch der Xiaomi-Gründer Lei Jun und der iPhone-Hersteller Foxconn (Hon Hai Precision Engineering) sind mit von der Partie. Aber auch das Who’s Who der chinesischen VC Welt will sich den Deal nicht entgehen lassen: Hillhouse Capital, GGV, IDG und Matrix Partner investieren in das vielversprechende Startup. Fast zwei Jahr später als NIO absolviert XPeng am 27. August 2020 einen erfolgreichen Börsengang an der New York Stock Exchange und kassiert 1,5 Milliarden Dollar ein. Der stratosphärischen Anstieg der Tesla-Aktie in den Sommermonaten 2020 gibt dem Debüt der XPeng Aktie massiv Aufwind. XPeng beginnt sofort mit den Vorbereitungen für einen zweiten Börsengang an der Hong Kong Exchange. Das duale Primärlisting findet nicht mal ein Jahr später im Juli 2021 statt und spült weitere 1,8 Milliarden Dollar in die Kasse. Außerdem hat dieser zweite vollwertige Börsengang den Vorteil, dass sich XPeng in kürzester Zeit für Hong Kong Stock Connect (Southbound) qualifizieren kann. Somit können seit dem 9. Februar dieses Jahres auch einheimische chinesische Investoren über die Börsen in Shanghai und Shenzhen in die XPeng Aktie (HK:9868) investieren. Übrigens war der XPeng IPO in Hongkong der erste Börsengang, in dem ein Unternehmen nach den neuen gelockerten Regeln der HKEX mit einer Weighted Voting Right (WVR) Struktur gelistet wurde.

Die Xpeng Produkte (Stand Mai 2022)

Die Auslieferung des ersten Autos beginnt im Dezember 2018. Das Auto heißt G3, kurz für Geek3. Fun Fact: Dieser Name war der Sieger aus einer Social-Media Umfrage unter XPeng Fans, lässt aber auch erahnen, was für ein Typ He Xiaopeng selber ist und für wen das Auto gedacht ist. Der G3 ist ein kompakter SUV und fährt auf der hauseigenen David-Plattform mit einem CATL Akkupack. Das Auto ist ein Einzelmotor mit Frontantrieb und erhältlich mit zwei unterschiedlich großen Batteriepacks. Anfänglich liegt die Reichweite bei 365 km bzw. 520 km. Die 365 km Version wird 2019 durch eine 400 km Version und 2020 durch eine 460 km Version ersetzt. Der G3 wird mit der ersten Version von XPengs hauseigener autonomer Fahrtechnologie “XPilot” geliefert. Ähnlich wie bei Tesla ermöglicht der XPilot automatisiertes Parken und Valet Modus.

Bereits fünf Monate später, auf der Shanghai Auto Show im April 2019, zeigt XPeng sein zweites Modell, den P7. Dies ist eine größere Limousine, die das Tesla Model 3 herausfordern soll. Der P7 basiert auf der zweiten hauseigenen Edward-Plattform mit Einzelradaufhängung und Platz für größere Batteriepakete. Es gibt eine Langstreckenversion mit 700 km Reichweite (NEDC) und eine zweimotorige Performance-Variante. XPeng führt auch die nächste Evolution von XPilot ein, die jetzt autonomes Fahren der Stufe 3 ermöglicht.

Was die Plattformen von XPeng betrifft, so konnte man im Prospekt für den Börsengang in Hongkong nachlesen, dass das Unternehmen derzeit zwei Plattformen für intelligente Elektrofahrzeuge in der Entwicklung hat – David und Edward. Der Unterschied zwischen den beiden bestehenden Plattformen besteht darin, dass die David-Plattform für Fahrzeuge mit einem Radstand zwischen 2.600 mm und 2.800 mm ausgelegt ist, während die Edward-Plattform für Fahrzeuge mit einem Radstand zwischen 2.800 mm und 3.100 mm ausgelegt ist.

Dass man bei XPeng gerne mal in Richtung Tesla schaut, konnte man bei der Vorstellung des P7 Wing beobachten. Hierbei handelt es sich um einen traditionellen P7 mit Scherentüren im Lamborghini-Stil. Das Auto war aber nicht nur ein Konzept für eine Autoshow, sondern wird seither auch tatsächlich zum Verkauf angeboten.

Das dritte Mitglied in der XPeng Familie ist der P5, eine reguläre Limousine, die auf der David-Plattform basiert. Das Auto wurde Anfang 2021 enthüllt und kam im vierten Quartal zusammen mit einem überarbeiteten G3 – jetzt G3i genannt – in den Handel. Der P5 ist trotz des niedrigen Verkaufspreises mit teurer Lidar-Technologie ausgestattet, um seine autonomen Systeme zu unterstützen, aber darüber hinaus ist das Auto dem G3i technisch sehr ähnlich.

Das vorerst letzte Produkt von XPeng wird der G9 sein. Viele Details sind noch nicht bekannt, außer dass es ein großer SUV-Fünfsitzer sein wird. Der Verkaufsstart wurde im letzten Earnings Call für das dritte Quartal angesetzt.

Preislich liegen alle XPeng Modelle im Durchschnitt weit unterhalb von den NIO Preisen. Im Januar wurden alle Preise um 4.300 bis 5.900 Yuan (600-800 Euro) je nach Modell angehoben. Der G3i liegt je nach Ausstattung derzeit bei 155.000-193.000 Yuan (22.000-27.000 Euro), der P7 zwischen 224.000 und 286.000 Yuan (32.000-40.000 Euro), in der P7 Wing Variante bei 367.000-410.000 Yuan (52.000-58.000 Euro). Der P5 kostet zwischen 163.000 und 229.000 Yuan (23.000-32.000 Euro). Die Preise für den G9 stehen noch nicht fest, aber man geht davon aus, dass es das teuerste Auto unter den XPeng Modellen werden dürfte.

Xpeng Produktionsstandorte

Um Autos in China herzustellen und zu verkaufen, benötigt ein Autohersteller eine offizielle Genehmigung der Zentralregierung. Nachdem im Jahr 2016 etwa 15 Lizenzen für Hersteller von New Energy Vehicles (NEV) ausgestellt worden waren, hatte die Regierung in Peking die Vergabe neuer Lizenzen eingestellt. Man darf an dieser Stelle zweierlei Aspekte nicht aus den Augen verlieren: Erstens gab es in China eine Flut an Elektroauto Startups, die es einzudämmen galt; zweitens ist der Sektor der Automanufaktur in China von Ineffizienz und Überkapazität gekennzeichnet. Um heute dennoch eine solche Lizenz zu ergattern, gibt es im Allgemeinen zwei Lösungen. Einerseits kann man die bestehende Lizenz (und auch die Fabrik) eines OEM Herstellers benutzen, wie das beispielsweise NIO bei JAC in Hefei macht. Die andere, wesentlich teuere Alternative ist die Übernahme eines bereits lizenzierten Herstellers. XPeng hat sich damals entschieden, beides zu tun.

Als XPeng mit der Produktion des G3 beginnen will, ist die eigene Fabrik noch nicht fertig. Daher greift das junge Unternehmen auf einen OEM-Herstellungsvertrag zurück und wählt Haima Automobile als Lieferanten aus. Haima ist eine kleine Marke mit Hauptsitz in der Provinz Hainan, die über ein Joint Venture mit FAW Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge in ihrer eigenen Fabrik in Zhengzhou 郑州 (Provinz Henan) herstellt. Dort wird von nun an auch der G3 gebaut.

XPeng hatte bereits 2016 in Zhaoqing 肇庆 (100 km entfernt von Guangzhou) mit dem Bau einer eigenen Smart Factory mit einer Jahreskapazität von 100.000 Fahrzeugen begonnen. Die Fabrik wurde Anfang 2020 fertiggestellt. Jetzt fehlte nur die heißbegehrte Produktionsgenehmigung. Deshalb macht XPeng im März 2020 eine strategische Akquisition. Das Ziel ist ein kleiner und beinahe insolventer Hersteller von Pick-up Trucks namens Foday im nahe gelegenen Foshan. Der Produktion der neuen P7 Limousine im eigenen Werk mit eigener Lizenz steht jetzt nichts mehr im Wege.

Gleichzeitig beginnt XPeng mit der Bauplanung für zwei weitere Werke in Guangzhou und Wuhan. Laut dem letzten Earnings Call im März steht das Werk in Guangzhou bereits und wird jetzt für die Produktion eingerichtet. Das noch wesentlich größere Wuhan Werk ist noch in der Bauphase. Beide Werke haben Zuschüsse von den Lokalregierungen in Milliardenhöhe bekommen.

Technologie

Wie bereits bei NIO gesehen, geht auch bei XPeng die Strategie weit über das Bauen von Autos hinaus. Von Anfang an präsentiert sich XPeng als Technologieunternehmen, das Autos herstellt. Oder anders ausgedrückt: die Technologie kommt zuerst, das Auto ist dann nur noch die Hülle. XPeng betont Konnektivität und selbstfahrende Technologie. XPeng ist stolz darauf, dass fast 40 Prozent seiner Mitarbeiter in der F&E Abteilung tätig sind. Viele von ihnen arbeiten an selbstfahrenden Systemen, die XPeng als ihre Signaturtechnologie bezeichnet hat.

XPILOT

XPILOT ist im Grunde genommen das hauseigene ADAS oder auch “Advanced Driver Assistance System”. Es unterstützt den Fahrer beim Führen des Fahrzeugs. Konkret bietet der XPILOT assistiertes Fahren, zum Beispiel einen adaptiven Tempomat, einen adaptiven Abbiegeassistent, Fahrspurzentrierungsregelung und automatisierten Fahrspurwechsel. Daneben erlaubt er auch automatisiertes Parken, bei XPeng Valet Parking Assist (VPA) genannt. Die jüngste Innovation ist NGP – Navigation Guided Pilot und ist vergleichbar mit Teslas Navigate on Autopilot (NoA). Die 3.0 Variante erlaubt NGP nur auf Autobahnen und Expressways in China, immer vorausgesetzt, dass es die entsprechenden HD Maps gibt. Der neueste XPILOT 3.5 kommt beim P5 zusammen mit Lidar zum Einsatz und erlaubt den NGP sogar im Stadtverkehr. Der XPILOT kann vom Käufer als zusätzliches Paket jährlich abonniert werden. Im Augenblick liegt die Take-rate bei circa 20 Prozent für die P5 und P7 Modelle.

Batterie

Haus- und Hoflieferant für XPengs Autos ist der große chinesische Platzhirsch CATL. Ähnlich wie andere Wettbewerber lag zu Beginn der Fokus auf die typischen NMC Batterien. Aus Kostengründen ist man seit März 2021 für den G3 und den P7 auch vermehrt auf die kompakteren LFP Zellen umgestiegen. Um Lieferengpässen vorzubeugen, hat XPeng seit Anfang des Jahres begonnen, Lieferungen von einem anderen Batteriehersteller – CALB – zu erhöhen.

Der fliegende XPeng – X2

Das letzte XPeng-Produkt, das wir uns ansehen sollte ist der X2. Der X2 ist ein eVTOL (electric Vertical Take-Off), ein elektrisches Fluggerät für zwei Personen, das senkrecht starten und landen kann. Man kann es sich wahlweise wie einen kleinen Hubschrauber oder eine riesige Drohne vorstellen. Dieses Projekt wird von einer XPeng-Tochtergesellschaft – Aero HT – verantwortet und befindet sich mehrheitlich im Besitz von He Xiaopeng selbst. Der städtische Premium-Taximarkt wird als Hauptziel für dieses Fahrzeug gesehen. Der X2 war vom 29. April bis 1. Mai diesen Jahres auf der eCar Expo in Stockholm präsent.

Schlussbemerkung

Wie viele Leser unseres Newsletters wissen, ist die Lage im chinesischen Markt für Elektroautos seit Anfang März sehr angespannt. Die Lieferketten sind durch die zahlreichen Lockdowns in über 35 Städten und Regionen massiv unterbrochen worden. Tesla hat im April lediglich 1.512 Autos verkaufen können, ein Rückgang von 98 Prozent. XPeng ging es mit 9.002 verkauften Autos zwar besser, aber wie es genau um das operative Geschäft steht, werden wir erst am 22. Mai erfahren. Denn dann legt das Unternehmen seine Finanzzahlen für das erste Quartal vor. Auf dessen Basis folgt dann im zweiten Teil eine umfassende Bewertung der XPeng Aktie, des operativen Geschäfts und ein Ausblick für 2022.

Disclaimer

China Digital Leaders und/oder der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzen Anteile von XPeng. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.

Autor

  • Mirko Wormuth

    Mirko war 23 Jahre lang in China als Anwalt und Unternehmer tätig. Zuletzt war er Global Head of HR für das chinesische EV Startup BYTON in Nanjing. Davor lagen seine unternehmerischen Tätigkeiten im Bereich des chinesischen E-Commerce und Einzelhandels. Seit 2020 managt Mirko den auf die chinesische Digitalisierung spezialisierten “China Digital Leaders” Fonds.

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Mirko Wormuth

Mirko war 23 Jahre lang in China als Anwalt und Unternehmer tätig. Zuletzt war er Global Head of HR für das chinesische EV Startup BYTON in Nanjing. Davor lagen seine unternehmerischen Tätigkeiten im Bereich des chinesischen E-Commerce und Einzelhandels. Seit 2020 managt Mirko den auf die chinesische Digitalisierung spezialisierten “China Digital Leaders” Fonds.

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